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BURG DRINGENBERG      
      Weltweit | 
          
     
       Europa
               
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        Deutschland
                 
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       Nordrhein-Westfalen
       
          
      | 
        Kreis Höxter
       
          
| Bad Driburg, OT Dringenberg     | 
   
   
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     Informationen für Besucher |
     Bilder |
     Grundriss |
     Historie |
     Literatur |
     Links
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     Allgemeine Informationen
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Der Paderborner Fürstbischof Bernhard V. zur Lippe. ließ die Burg in den Jahren 1318-1323 erbauen. Bei der Burg handelt es sich um eine unregelmäßig viereckige Mantelmauerburg, 
 mit einem Wehrturm im Nordwesten, einer Wehrmauer und einem großen Innenhof.
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     Informationen für Besucher
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        Geografische Lage (GPS) 
          
WGS84: 
51°40'18.87"N 9° 3'13.05"E          
 Höhe: ca. 290 m ü. NN        |  
      
       
         
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        Topografische Karte/n 
          
nicht verfügbar        |  
      
       
         
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        Kontaktdaten 
          
Heimatverein Dringenberg e.V. | Burgstraße 33 | 33014 Bad Driburg 
Tel. 05259 - 515 (Herr Falke) | Tel. 05259 - 220 (Herr Wiechers-Wenta) | eMail: hv@dringenberg.de
        |  
      
       
         
        | 
       
        Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung 
          
keine        |  
      
       
         
        | 
      
       Anfahrt mit dem PKW 
          
Variante A (aus Richtung Bielefeld oder Dortmund kommend): Die Autobahn A33 an Ausfahrt Paderborn-Zentrum verlassen und dann 
dann weiter über die B64 bis Bad Driburg Abfahrt Stadtmitte fahren. Von dort weiter in Richtung Scherfede und über Siebenstern nach 
Dringenberg abbiegen. Die Burg befindet sich direkt im Ort. 
Variante B (aus Richtung Kassel kommend): Die Autobahn A44 an der Ausfahrt Warburg verlassen
und weiter über die B252 (Ostwestfalenstraße) bis Brakel-Gehrden fahren. Von dort weiter nach Dringenberg. Die Burg liegt direkt im Ort. 
Kostenlose Parkplätze direkt an der Burg.        |  
      
       
         
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         Anfahrt mit Bus oder Bahn 
          
k.A.        |  
      
       
         
        | 
        
         Wanderung zur Burg 
          
k.A.        |  
      
       
         
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        Öffnungszeiten 
          
Innenhof frei zugänglich.
  
Burgmuseum und Innenräume: 
April bis Oktober 
Mittwochs und Samstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 
Sonntags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr
  
Burgführungen für Gruppen nach Vereinbarung
  
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. 
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        | 
      
       Eintrittspreise 
          
Burghof: kostenlos 
Museum: frei (es wird jedoch um eine Spende gebeten)        |  
      
       
         
        | 
       
       Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen 
          
ohne Beschränkung
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        | 
       
        Gastronomie auf der Burg 
          
keine
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        | 
       
        Öffentlicher Rastplatz 
          
keiner        |  
      
       
         
        | 
      
       Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg 
          
keine
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       | 
       
        Zusatzinformation für Familien mit Kindern 
          
k.A.        |  
      
       
         
        | 
        
         Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer 
          
bis Burghof möglich        | 
       
      
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     Bilder
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     | 
   
   
     
   
    |    
     Grundriss
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    | 
                              
     
    
    
      
  
     
Quelle: Krahe, F.W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
         
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                           |  | 
     
   
    |    
     Historie
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    | 
   
    |  
          
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1066
       | 
Das Dorf Dringin wird erstmals in einer Urkunde von Kaiser Heinrich IV. erwähnt.
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1316
       | 
Der Paderborner Domprobst, der 1321 zum Bischof von Paderborn  
gewählte Bernhard V. zur Lippe, erwirbt von den Grafen zu Everstein die Freigrafschaft Dringen.	  
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| 
	 
1323
       | 
Der Bau der Burg, welche als bischöfliche Sommerresidenz dienen soll, wird beendet. Bauherr ist der Bischof von Paderborn, 
Bernhard V. zur Lippe.
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1389
       | 
Die Burg wird vorrübergehend an Friedrich von Padberg als Lösegeld von gefangene Paderborner Soldaten verpfändet.
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	  | 
1489
       | 
Bau des zweistöckigen Torhauses durch Simon III. zur Lippe, Bischof von Paderborn. 
	   |  
	  | 	  
	  
1622
       | 
30jähriger Krieg: Besetzung von Burg und Stadt durch braunschweigische Truppen des tollen Christian, Herzog von Braunschweig und Lüneburg.
	   |  
	  
	  
	  | 	  
	  
1646
       | 
30jähriger Krieg: Belagerung von Burg und Ort durch schwedische Truppen unter Generalmajor Duclas.
Bei ihrem Abzug wird die Burg in Brand gesetzt und dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen.
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	  | 	  
	  
1648
       | 
30jähriger Krieg: Erneute Belagerung von Burg und Ort durch schwedische Truppen. Trotz bezahlter Kontributionsgelder fallen die
Schweden in den Ort ein und plündern und brandschatzen fünf Tage lang. 
 
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	  | 	  
	  
1651
       | 
Beginn des Wiederaufbaus der Burg unter Fürstbischof Dietrich Adolf von der Reck. 
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	  | 	  
	  
frühes 18. Jh. 
       | 
In der Amtsteit des Fürstbischofs Franz-Arnold von Wolff-Metternich erfolgen die letzten wesentlichen Umbauten der Burg. Zudem wird
der Westflügel fertiggestellt.
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	  | 	  
	  
1803
       | 
Säkularisation: Die Burg in staatlichen Besitz.
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	  | 	  
	  
1825
       | 
Die damalige Stadt Dringenberg erwirbt die Burg, welche anschließend für viele Jahrzehnte als Verwaltungssitz des Ortes genutzt wird.
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	  | 	  
	  
1983
       | 
Die Burgkapelle wird umfassend restauriert.
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      | 
       
        
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
                
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                        |  | 
     
   
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     Literatur
     | 
   
   
    
     
          
- Kreis Höxter (Hrsg.) - Burgen, Schlösser und historische Adelssitze im Kreis Höxter | Höxter, 2002 | S. 78f.
 
- Nieder, Horst - Die schönsten Schlösser und Burgen in Ostwestfalen-Lippe | Gudensberg-Gleichen, 2003 | S.30f.
 
- Schröder, Markus - Burg Dringenberg in Dringenberg. In: Schlösser, Burgen, Herrensitze in Ostwestfalen-Lippe | Bielefeld, 1986 | S.81-83
 
- Seufert, Albrecht - Fürstbischöfliche Schlösser und Burgen im Hochstift Paderborn | Paderborn, 1996.
 
	        
     | 
   
     
   
    |    
     Webseiten mit weiterführenden Informationen
     | 
   
   
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          06.09.2014 [OK]     |