BURG WEINBERG
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Weinberg liegt auf einem nach Westen vorspringenden Bergrücken am nördlichen Rand der Altstadt von Burg über der Ihle.
Nutzung Parkanlage
Bau/Zustand Burg Weinberg war durch einen Steilabfall nach Norden, Westen und Süden geschützt.
Der Bergrücken ist durch die Anlage eines Weinberges stark verändert. In der Vergangenheit waren noch Erhöhungen und Senken zu erkennen, die auf Wälle und Gräben schließen lassen.
Zum nördlichen Abhang ist noch ein Teil der Stadtmauer erhalten, die das Gelände der Burg mit einschloss.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 52°16'26.0" N, 11°51'23.0" E
Höhe: 49 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A2 bis zur Abfahrt Burg-Zentrum, dann der B 1 bis Burg folgen.
Parkmöglichkeiten an der Neuendorfer Straße bzw. Zerbster Straße.
Bergstraße, 39288 Burg
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz den Straßen durch die Altstadt folgen.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Burg wird 949 erstmals als Burgward erwähnt. Sie sicherte einen Übergang über die Ihle.

Ab dem 12. Jahrhundert wurde die Burg wieder aufgegeben und fand seit dem keine Erwähnung mehr.

Das Gelände wurde in die Stadtbefestigung einbezogen und später zu einem Weinberg umgestaltet. Als solches ist es jetzt wieder in einer Parkanlage zugänglich.
Quelle: Hinweistafel van der Burg.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt I: Regierungsbezirk Magdeburg | München, Berlin, 2002 | S. 131 ff.
  • Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 325
  • Schneider, Johannes - Die geschützten Bodendenkmäler des Bezirkes Magdeburg. In: Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 86 | Halle (Saale), 1986 | S. 1064
  • Schneider, Johannes - Die Burg Plote und andere Burgen des Elbe-Havel-Gebietes vom 7. bis 12. Jahrhundert | Genthin, 1979 | S. 57 f.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [09.06.2025] - Neuerstellung.
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