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SCHLOSS HERBSLEBEN
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Thüringen
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Unstrut-Hainich-Kreis
| Herbsleben |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Das Schloss Herbsleben liegt in der Mitte des gleichnamigen Ortes in der Nähe des Flusses Unstrut.
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Nutzung |
Frei begehbare Ruine. |
Bau/Zustand |
Die heute sichtbare Ruine wurde im Jahr 2000 freigelegt.
Dabei wurde festgestellt dass die freigelegte Bausubstanz auf eine Burganlage um das Jahr 1230 zurückzuführen sind.
Teile der Mauern, Kellergwölbe und der Erdwall mit dem die Anlage umschließenden Graben werden zeitlich der Mitte des 16. Jahrhunderts zugeordnet. |
Typologie |
Niederungsburg - Schloss |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°07'14.2" N, 10°50'29.7" E
Höhe: 162 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A 71 die Abfahrt Erfurt-Gispersleben (10) Richtung Nordhausen nehmen (B4), dann der Straße nach Bad Langensalza folgen. In Döllstädt Richtung Herbsleben fahren.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Schloss. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1144
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Erste erwähnung eines Heinrich von Herverisleyben in Urkunden des Erzbischofs von Mainz.
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Später
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Die Grafen von Henneberg besitzen die Burg.
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1351
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Die Landgrafen von Thüringe habe die Lehnshoheit.
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1424
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Die Ritter von Herbsleben werden ein letztes mal gennant.
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1485
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Der Ort geht an die Albertiner.
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1554
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Der Ort geht an die Ernestiner.
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1594 - 1600
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Neubau des Schlosses.
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1627
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Schloss und Ort werden durch einem Brand zerstört. Wiederaufbau des Schlosses.
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1826
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Goehte ist zu Besuch.
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1907
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Das Schloss wird ausgebaut.
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1958
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Abriss des Schlosses.
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2000
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Die 1958 abgerissene Schlossruine wird ausgegraben. Während der Ausgrabung wird eine Bausubstanz freigelegt, die einer unbekannten spätromanischen Burganlage um 1230 zugerechnet werden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an dem Schloss.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 307
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 149 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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