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STADTBEFESTIGUNG BAD LANGENSALZA
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Deutschland
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Thüringen
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Unstrut-Hainich-Kreis
| Bad Langensalza |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°06'29.0" N, 10°38'48.0" E
Höhe: 130 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Bad Langensalza ist über die B 84 und B 247 zu erreichen.
Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1162
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Verschiedene welfische Ministerialen der von Salza bezeugen eine Urkunde Heinrichs des Löwen für das in Langensalza aufgegangene Kloster Homburg.
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1174
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Hugo von Salza und seine Brüder Günter und Hermann bezeugen eine Urkunde Landgraf Ludwigs III. von Thüringen.
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1179
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Walter von Salza erscheint als Zeuge in einer weiteren Urkunde Heinrichs für das Kloster.
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1212
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Belagerung des Ortes durch König Otto IV. Hierbei wurde erstmals der "Triboc", eine neuartige Steinschleuder eingesetzt.
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1222
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Nennung des oppidum Saltza.
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1282
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Salza wird als civitas betitelt.
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bis 13. Jh.
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Fertigstellung der inneren Stadtmauer von Salza.
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1346
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Der Landgraf von Thüringen belagert und erobert den Ort. Grund ist ein Besitzstreit mit dem Mainzer Bischof.
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1356
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Zusammenschluß der Stadtteile Jacobstadt, Neustadt und Altstadt und Bildung eines gemeinsamen Rates, Errichtung einer Stadtmauer mit 7 Toren und mehr als 30 Wachtürmen.
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1485
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Nach der sächsischen Erbteilung gehören Stadt und Amt Salza zum albertinischen Herzogtum Sachsen.
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1578
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Die Stadt wird als "Langensalza" urkundlich erwähnt.
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1632
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Plünderung und Brandschatzung durch die Pappenheimer im 30jährigen Krieg.
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1704
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Langensalza wird Garnisionsstadt.
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1711
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Großer Stadtbrand.
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1756 - 1763
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Die Stadt erleidet Zerstörungen im 7jährigen Krieg.
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1815 - 1820
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Langensalza wird preußisch.
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24. Mai 1944
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Zerstörung in der Stadt durch amerikanische Truppen.
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5. April 1945
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Besetzung der Stadt durch amerikanische Truppen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 90
- Strickhausen Gerd - Burgen der Ludowinger in Thüringen, Hessen und dem Rheinland | Darmstadt/Marburg, 1998
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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