BISERICA FORTIFICATĂ DIN FILITELNIC | KIRCHENBURG FELLDORF
 Weltweit | Europa | Rumänien | Judeţul Mureş | Filitelnic (Felldorf)


Quelle: Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002 | S.182
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Im 15. Jh. wurde die gotische Kirche mit den Spitzbogenfenstern im Süd-/Südosten der Kirche und dem Glockenturm errichtet. Der Saal besitzt ein barockes Gewölbe.

Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°21'59.9"N 24°40'07.7"E
Höhe: 358 m ü. NN
Topografische Karte/n
Kirchenburg Filitelnic (Felldorf) auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Stiftung Kirchenburgen

RO – 550185 Sibiu / Hermannstadt
Str. G-ral Magheru Nr. 4
Tel: +40 (0) 269 / 22 10 10
Die Stiftung Kirchenburgen (kirchenburgen.org)
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Filitelnic liegt südlich von Bălăușeri und westlich von E60. Filitelnic erreicht man über die 61 und dann 62.
Parkmöglichkeit am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Schlüssel sind bei Herrn Jakob Elek
Tel: +40/746/177 490
Haus Nr. 32
Weiterführende Informationen und Kontaktdaten der Kirchenburg Filitelnic (Felldorf) auf der Homepage "Die Stiftung Kirchenburgen (kirchenburgen.org)"
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Kirchenburg Zendersch
Quelle: Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002 | S.181
  1. Glockenturm
  2. Sakristei
  3. Torturm
  4. Nordturm
Historie
Im 14. Jahrhundert wird das Dorf zum ersten Mal urkundkich erwähnt.

Im 15. Jahrhundert wird die gotische Saalkirche mit dem Glockenturm gebaut.

Um 1780 Schiff und Chor werden mit angeblendeten Pfeilern ruhenden Tonnengewölbe mit Stichkappen überwölbt.

1787 Der Glockenturm erhält ein neues Dach.

1848 Der Chor wird repariert.

1870 Befindet sich die Kirchenburg noch in einem gutem Zustanden, laut dem damaligen Pfaffer Henrich.

1894 Das Dach des Glockenturms wird repariert.

1938 Reparatur an Kirche und Glockenturm.

1972 Kirche und Glockenturm werden repariert, sowie Konsolidierungsarbeiten an der Ringmauer, Torturm und Nordturm.

1980 Große Schäden an der Kirche. Das Gewölbe des Schiffes ist eingestürzt.

1989 Der Gottesdienst wir im Pfarrhaus gehalten.

2011-2015 Reparations- und Rekonstruktionsarbeiten.

Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Die Stiftung Kirchenburgen (kirchenburgen.org).
Literatur
  • Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002 | S.182-184
  • Fabini, Hermann - Die Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen | Sibiu, 2013
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [11.05.2023] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 11.05.2023 [SD]