CASTELO E MURALHAS DE ÓBIDOS | BURG UND STADTBEFESTIGUNG ÓBIDOS
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Allgemeine Informationen
Am nördlichen Ende und dem gleichzeitig höchsten Punkt eines lang gezogenem Bergrückens thront das Castelo de Óbidos. Die südlich gelegene und gleichnamige Altstadt ist eingeschlossen von einer gut erhaltenen, mittelalterlichen Stadtmauer mit mehreren schmalen Eingangstoren. Von einem Reiseführer wurde das Städtchen deshalb auch mal als das „Rothenburg Portugals“ bezeichnet und gehört wie der Torre de Belém zu den sogenannten "sieben Wundern" Portugals.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 39°21'48" N, 09°09'25" W
Höhe: ca. 82 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
keine Angaben
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Innenseite der Stadtmauer verfügt über kein Geländer. Absturzgefahr!
Anfahrt mit dem PKW
Óbidos liegt ca. 85 km nördlich von Lissabon.
NAVI (Parkplätze): Estr. da Capeleira, 2510-073 Óbidos. Es befinden sich mehrere Parkplätze außerhalb der Altstadt (gebührenfrei oder gebührenpflichtig und bewacht).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
keine
Eintrittspreise
Die Begehung der Stadtmauer ist kostenlos. Vom Castelo de Óbidos ist nur der Innenhof frei zugänglich.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Im Hotel Pousada do Castelo de Óbidos befindet sich auch ein Restaurant.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Pousada do Castelo de Óbidos in der Burg.
Adresse: Paço Real, 2510-999 Óbidos, Portugal.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Es gibt keinen barrierefreien Zugang auf die Stadtmauer.
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
Die Stadt soll bereits 308 v. Chr. von den Kelten gegründet worden sein. Die Mauren legten auf dem Hügel, der die Stadt überragt, eine Burg an. Nach Eroberung durch Dom Alfonso Henriques im Jahr 1148 wurde diese vergrößert und die Stadtmauer errichtet. Im Jahr 1282 schenkte König Dinis (Dionysius von Portugal) die Stadt seiner Gattin. Bis 1834 bekamen alle Königsgemahlinnen die Stadt immer als Geschenk und deshalb nannte man Óbidos auch "Casa das Rainhas" ("Haus der Königinnen").
Quelle: Eberhard Fohrer und Johannes Beck – Reisehandbuch Portugal | Erlangen, 1997.
Literatur
  • Gil, Julio & Cabrita Augusto - The finest castles in Portugal | Lissabon/Sao Paulo, 1986 | S. 144-147.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Sonstiges
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  • [17.09.2023] - Neuerstellung.
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