BURG HARDEGG
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Allgemeine Informationen
Auf einer von der Thaya umflossenen Bergzunge liegt die große, langgestreckte Burg Hardegg. Ihr Zugang wurde durch mehrere Vorburgen gesichert, von denen heute noch einige Reste zeugen. Den Zugang in die Hauptburg flankiert eine große Zwingeranlage mit Türmen und Nebengebäuden. In der Hauptburg befinden sich zwei Bergfriede, neben den noch erhaltenen Wohnbauten, von Palas, Kapelle und Saalbau (im 19. Jahrhundert wieder bewohnbar gemacht).
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°51'13.4" N, 15°51'24.8" E
Höhe: 325 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Hardegg

Hardegg Stadt 38
2082 Hardegg
Austria

Offizielle Webseite der Burg Hardegg
E-Mail: johann[at]burghardegg.at

Bürozeiten: MO, DI, MI
Nächste Burgöffnung: 11.08.2025 bis 24.08.2025
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten für die Saison 2025

11.08.2025 bis 24.08.2025: 10:00 - 16:00 Uhr

Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Eintrittspreise für die Saison 2025

Erwachsene: 9,50 €
Kinder 6–15 Jahre: 6,50 €
Ermäßigt mit Ausweis*: EUR 8,50
Familienermäßigung -10%

Wichtiger Hinweis: Nur Kartenzahlung oder digitale Zahlung möglich – keine Barzahlung!

Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Hardegg I, Bauphasenplan, 2006
Quelle: Burgen Waldviertel - Wachau Mährisches Thayatal | Wien, 2009 | S.192
Historie
12. Jh. Erste Erwähnung der Burg.
vor 1730 Nach Zerstörung und mehrfachem Besitzerwechsel kommen die Grafen von Saint-Julien-Wallsee in den Besitz der Burg.
1730 Die Fürsten Khevenhüller im Besitz der Burg, die jedoch zu Gunsten von Schloss Riegersburg die Burg nicht bewohnen.
Mitte 19. Jh. Fürst Johann Carl zu Khevenhüller-Metsch lässt die Burg im romantischen Stil ausbauen.
1905 Der Fürst öffnet die Burg der Öffentlichkeit vor allem als Gedenkstätte an Kaiser Maximilian von Mexico, dessen engster Vertrauter er war.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Burgen Waldviertel - Wachau Mährisches Thayatal | Wien, 2009 | S.192ff
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992 | S. 134
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [09.07.2025] - Bilder und Grundriss ergänzt, touristische Infos (wie z.B. aktuelle Besuchshinweise, Eintrittspreise) aktualisiert.
  • [31.07.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
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