BURG ALTHAUS | BURG ALTHAUSEN
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Allgemeine Informationen
Ruine eines festen Hauses aus dem frühen 13. Jahrhundert. Die Anlage war ursprünglich dreigeschossig, mit 2,20 m dicken Mauern im Erdgeschoß, und trug ein Walmdach.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°00'35.4" N, 4°30'04.2" E
Höhe: 990 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Die Südautobahn an der Anschlußstelle Klagenfurt Nord verlassen und über die S317 (Klagenfurter Schnellstraße) nach Norden fahren (ca. 45 km). Kurz vor Neumarkt in der Steiermark rechts auf die S92 in Richtung Hüttenberg abbiegen. Dieser Straße bis zur Grenze Steiermark/Kärnten folgen und direkt hinter der Grenze rechts nach Althaus abbiegen. Die Straße führt direkt an der Burg vorbei.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Althaus
Quelle: Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Frühes 13. Jh. Bau der Burg.
1247 Älteste urkundliche Erwähnung der Burg. Besitzer der Burg ist Wulfring von Haus.
1279 Erzbischof Friedrich von Salzburg belehnt Ortolf von Saurau, welcher mit Matza von Haus verheiratet, mit der Burghut der Burg.
1295 Ein Örtlein von dem Altenhaus bezeugt den Verzicht der Saurauer auf die Burg Moosham im Lungau. Für das folgende Jahrhundert sind keine weiteren Unterlagen zur Burg bekannt.
9.12.1396 Erzbischof Gregor überantwortet die Burg dem Bischof Konrad von Lavant auf Lebzeiten.
1449 Die Burg wird bereits als baufällig bezeichnet.
16. Jh. Die Burg scheint noch bewohnt zu sein. Zudem erhält die Burg einen Burgfried.
1645 Letzte vorliegende Burgfriedsbeschreibung.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [30.05.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [20.03.2011] - Neuerstellung.
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