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(99) = Gesamtzahl der Burgen und anderen Wehrbauten
Historischer Überblick
Das Gebiet der heutigen Niederlande ist geschichtlich im Zusammenhang mit Belgien und Luxemburg zu sehen. Während der Spätantike gehörten die Niederlande bis an den Rhein zum Imperium Romanum. In diesem Gebiet lebten hauptsächlich keltische Stämme. Nördlich des Rheins lebte der germanische Stamm der Friezen. In dieser Zeit wurden die ersten Städte wie Nijmegen, Utrecht und Maastricht in den Niederlanden und Tongeren, Tournais und Aarlen in Belgien gegründet. Auch in den nördlichen Niederlanden hatte die römische Kultur große Einflüsse. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches um 365 begann die Völkerwanderung. Die germanischen Stämme der Franken und Sachsen wanderten aus dem Osten in die Niederlande ein. Die Niederlande wurden ins fränkischen Reich aufgenommen. Um 600 begann die Christianisierung in diesen Gebieten, erst südlich der großen Flüsse, später auch nördlich davon.

Mit den Reichsteilungen des 9. Jhdt. wurden die Niederlande verschiedene Male erneut aufgeteilt. 925 wird die Region definitiv zum ostfränkischen und späteren deutschen Reich (Hl. Römisches Reich Deutscher Nation) zugeteilt. Im Gegensatz zu den anderen Teilen der Niederlande fiel die Grafschaft Flandern jedoch an das westfränkische Reich. Erst im Spätmittelalter (Burgunderzeit) kommt auch Flandern an das Reich. Bis in die Renaissancezeit gehörten die Niederlande zum deutschen Reich. Erst beim Westfälischen Frieden (Frieden von Münster) 1648 trennen sich die verschiedenen Gebiete vom Reich ab.

Im Hochmittelalter entstehen in den Niederlanden, wie auch im übrigen Reich, Grafschaften und Fürstentümer mit regionaler Souveränität. Die Reichsstädte, Bistümer, Grafschaften und Herzogtümer gewinnen ab dem 11. Jahrhundert an Einfluss und Macht. Im 11. und 12. Jhdt. ist der Bischof von Utrecht der weitaus mächtigste Fürst in den Niederlanden. Der deutsche Kaiser hatte ihn mit großen Teilen der heutigen Provinzen Utrecht, Overijssel, Drenthe und Groningen belehnt. Dazu kam auch die Veluwe. Neben dem Bischof hatte der Graf von Holland eine ziemlich konsolidierte Position im Nordwesten. Die Grafen von Geldern im Osten und die Grafen von Leuven, ab 1106 Herzöge von Brabant, im Süden waren in dieser Zeit noch mit dem Ausbau ihrer Territorien beschäftigt. Neben den Fürsten gab es noch einige Dynasten wie die Herren von Cuyk, Heinsberg und die Grafen von Zutphen. In den südlichen Niederlanden entwickelten sich die Grafschaften Flandern (schon ab dem Ende des 9. Jahrhunderts) und Hennegau (im 11. Jhdt. aus der Grafschaft Flandern entstanden) zu starken Territorien. Daneben gab es die kleinen Territorien der Bistümer Cambrai (Kamerijk) und Tournais (Doornik). Im Südosten entstanden die Grafschaften Chiny, Lohn, Luxemburg, Namur und Vianden, sowie die Herzogtümer Bouillon und Limburg und das Bistum Lüttich.

In den nachfolgenden Jahrhunderten sehen wir eine Konsolidierung der Macht zu Gunsten der Herzöge von Brabant, den Grafen (später Herzoge) von Geldern, den Grafen (ab 1354 Herzöge) von Luxemburg und den Bischöfen von Lüttich. Obwohl die Herzöge von Brabant die Mark Ename (in 1129 erworben) an die Grafen von Flandern verlieren, gelingt es ihnen im 13. Jahrhundert die Ausbreitung ihres Territoriums abzurunden und 1288 in der Schlacht von Wörringen das Herzogtum Limburg (und damit die Herzogwürde von Niederlothringen) zu erwerben. Die Grafen von Geldern erben 1179 die Grafschaft Zutphen und erwerben von den utrechtschen Bischöfen die Veluwe und die Betuwe. 1339 werden sie zu Herzögen von Geldern erhoben. Das Bistum Lüttich erwirbt nach dem Aussterben der Lohner Grafen deren Grafschaft und erwirbt auch das Herzogtum Bouillon in Pfand. Auch die Luxemburger Grafen können ihr Territorium, unter anderem auf Kosten der Grafschaften Vianden (wird Ende des 13. Jahrhunderts luxemburgisches Lehen) und Chiny (1364 erworben) ausbreiten.

Im Spätmittelalter wächst die Macht der Grafschaften und Herzogtümer. Innerhalb der Niederlande gibt es Streit: die Flamen fallen ein, die Holländer besetzen Utrecht, in Holland gibt es die ‚Hoekse en Kabeljauwse’ Streite und so weiter. Unter den großen deutschen Geschlechtern findet eine Konsolidierung der Macht statt: Die Wittelsbacher beherrschen große Teile der westlichen Niederlande (Holland, Zeeland, Hennegau -1345 durch Erbschaft erworben - und zeitlich auch Friesland), während die Luxemburger im Süden die Herzogtümer Brabant, Limburg (beide im 15. Jhdt. durch Erbschaft erworben) und Luxemburg regieren. Unter den burgundischen Herzögen Philip der Schöne, Philip der Gute und Karl der Kühne fallen neben den Wittelsbacher Grafschaften immer mehr niederländische Fürstentümer an das burgundische Haus, das damit einen nahezu geschlossenen Territorialstaat innerhalb des deutschen Reiches aufbaut. In dieser Zeit kann man zum ersten Mal wirklich von den Niederlanden als politische Einheit reden.

Im 16. Jahrhundert fällt das burgundische Reich an Kaiser Karl V.. Unter Kaiser Karl V., der zugleich spanischer König war, war das Land in siebzehn Provinzen aufgeteilt und umfasste den Großteil der heutigen Niederlande, des heutigen Belgiens und des französischen Flanderns. Nach der Unabhängigkeitserklärung der sieben nördlichen Provinzen (Allianz von Utrecht) vom 23. Januar 1579 und dem folgenden achtzigjährigen Krieg gegen die spanischen Habsburger trennten sich die Niederlande in die Vereinigten Provinzen, die heutige Niederlande, und die spanischen Niederlande, das heutige Belgien. Formell wurde die Unabhängigkeit der Vereinigten Provinzen von Spanien im Westfälischen Frieden am 15. Mai 1648 besiegelt.

1815 vereinigten sich die sieben nördlichen Provinzen noch einmal mit den südlichen Niederlanden zum Vereinigten Königreich der Niederlande. Bereits aber 1830 spaltete sich das Königreich wieder in zwei unabhängige Territorien, nachdem Belgien unabhängig geworden war. Seitdem gibt es das Königreich der Niederlande und das Königreich Belgien.

Erstellt durch Axel Willemsen (Utrecht, NL)
Grundzüge in der Entwicklung des Burgenbaus
Im belgisch-niederländischen Raum gibt es nur wenige Befestigungen, die schon vor der normannischen Invasionen bestanden. Die utrechtsche Burg Trecht wurde noch 47 A.D. von den Römern als kleines Kastellum gegründet. Die burgenkundlich interessantesten Befestigungen sind die Befestigungswerke von Pfalzen und Domänen. Die meisten befinden sich im heutigen Belgien und sind in der karolingischen Zeit entstanden. Dazu gehören die Villas in Petegem, Aalst und Herstal, und die Pfalz in Chèvremont.

Aus der Zeit der Invasionen, circa 850 bis 1100, stammen die Ringwallburgen, sehr große runde, ovale oder hufeisenförmige Erdwälle, mit einer durchschnittlichen Höhe von 2 bis 4 Metern. Diese Ringwallburgen sind in zwei unterschiedliche regionalen Gruppen einzuteilen: die erste Gruppe entlang der Küste von Texel herunter bis nach Nord-Frankreich (Den Burgh (Texel), Naaldwijk, Maasmond, Oostburg, Souburg, Middelburg, Domburg in den Niederlanden; Gistel, Diksmuide, Veurne, Bergues-Saint-Winnoc (F), Bourbourg (F) in Flandern), die zweite Gruppe in der Mitte und im Osten der Niederlande in Gelderland und Overijssel (Hunneschans, Duno, Heimenberg, Hunenborg, Schulenborg). Die Ringwallburgen entlang der Küste sind wahrscheinlich von den zentralen Autoritäten als Fluchtburgen gebaut worden und haben fast alle eine kreisrunde Form. Die Wallburgen im Osten des Landes sind eher als die ersten Adelsburgen der Niederlande anzusehen und wurden von lokalen sächsischen Adelsgeschlechtern, wie den Grafen von Hamaland, erbaut. Obwohl auch diese Burgen am Anfang als Fluchtburgen erbaut wurden, sind einige im 11. und 12. Jahrhundert als Residenzen weiter genutzt worden.

In den östlichen belgischen Ardennen wurden schon vor dem 11. Jahrhundert Adelsburgen auf Bergkämmen errichtet. Diese Burgen wurden vom Anfang an aus Stein erbaut. Einige schöne Beispiele dieser frühen Höhenburgen sind Franchimont (9. Jhdt.) und Reuland (10. Jhdt.) (beide Provinz Lüttich) und die Burgen Bouillon (11. Jhdt.) und La Roche-en-Ardenne (9. Jhdt.) (beide Provinz Luxembourg).

Im 11. Jahrhundert wird die Fluchtburg endgültig von der Adelsburg als befestigtem Wohnsitz abgelöst. So sehen wir im 11. und 12. Jahrhundert das Entstehen befestigter Pfalzen, zum Beispiel die kaiserlichen Pfalzen in Utrecht (Lofen) und Nimwegen, die bischöflichen Residenzen in Utrecht, Amersfoort und Deventer und gräfliche Residenzen in Zutphen (Grafen von Zutphen), ‚s-Gravenhage und Aelbrechtsberg (Grafen von Holland), Brügge und Gent (Grafen von Flandern), Tervuren (Grafen von Brabant), Looz (Grafen von Lohn), Chiny und Bouillon. Die Pfalzen und Residenzen der Landesfürsten bestanden zum größten Teil aus Saalbauten, nur leicht befestigt mit Gräben. Die kaiserlichen Pfalzen wurden mit Mauern befestigt. Einige der Adelssitze wurden durch Hinzufügen von Donjons militarisiert, wie die Grafenburgen in Gent, Bouillon und Chiny, die Herzogsburg in Tervuren (erst im 13. Jahrhundert) und die Kaiserburg in Ename.

In Gegensatz zu den landesfürstlichen Residenzen wurden von kleinen Dynasten schon ab dem 11. Jhdt. befestigte Residenzen erbaut. Meistens bestanden diese frühe Burgen aus einem steinernen Turm und/oder Saalbau, umgeben von Graben, Erdwall mit Palisaden oder steinerner Ringmauer. Beispiele für diese frühen Befestigungen finden wir in Merum, Kessel und Valkenburg (alle in der niederländischen Provinz Limburg), Ooy und Nimwegen (beide Gelderland), Heusden (in Brabant) und Kolmont und Brustem (in der belgischen Provinz Limburg). Im 12. Jahrhundert werden vielfach polygonale Donjons erbaut. Im 13.Jahrhundert sehen wir dann mehr und mehr runde Donjons, wie in Geysteren, Vianen und Culemborg. Meistens wurden Burgen auf (niedrigen) Hügeln erbaut, manchmal aber auch im wasserreichen Gebieten an Flüssen und in Sümpfen. Die meisten Gebäude in diesen Niederungsburgen wurden aus Holz erbaut. Ein gutes Beispiel bildet die erste Burg in Helmond (Brabant) aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts.

Im südlichen niederländischen und belgischen Raum finden wir vom 11. Jhdt. bis ins 13. Jhdt. eine Vorliebe für Erdbefestigungen in Form der Motte oder für eingemottete Donjons, wie in Buzenol (Luxemburg), Diest (Brabant), Petegem, Gent (Flandern), Looz (Limburg)und Mellier. Die meisten Motten finden sich in den niederländischen Provinzen Zuid-Holland (Leiden, Holy und De Lier), Zeeland (Maalstede, Oostvoorne und Borssele), Limburg (Stein, Koppelberg und Kessel) und Geldern (Batenburg und Montferland) und in den niederbelgischen Provinzen Westflandern (Beveren, Merkem, Veurne), Ostflandern (Gent), Brabant (Landen, Vilvoorde, Moorsel), Hennegau und Limburg (Borgloon, Brustem). Viele von diesen Burgen sind später weiter in Stein ausgebaut worden. In der niederländischen Provinz Friesland finden wir noch eine große Anzahl von ‚Stinswieren’, wahrscheinlich einfache Turmhügelburgen mit einem festen steinernen Turm.

In den Niederlanden sind das 13. Jahrhundert und das erste Viertel des 14. Jahrhundert durch die Errichtung von kreisförmigen oder polygonalen Backsteinburgen gekennzeichnet. Die Motteburg war im militärischen Sinn veraltet und die Backsteinburgen konnten einfacher und größer erbaut werden. Der neue Burgentyp bestand aus einer kreisförmigen oder polygonalen Ringmauer mit angebauten Wohngebäuden. Die Ringmauer war öfters mit Türmen versehen und von einem Wassergraben umgeben. Neben Neubauten wurden auch ältere Motteburgen zur Backsteinburg umgebaut. Schöne Beispiele sind in Zuid-Holland (Teylingen, Warmond), Zeeland (Moermond, Borssele), Utrecht (Abcoude, Loenersloot, Montfoort, Vianen) und Limburg (Geysteren, Montfort, Horn) zu finden. Ab dem Ende des 13. Jahrhunderts finden wir mehr kastellartige Backsteinburgen mit quadratischem Grundriss und Türmen an den vier Ecken. Besonders vom holländischen Grafen Floris V. wurde eine Anzahl solcher Burgen in Westfriesland erbaut (Nieuwendoorn, Nieuwburg, Middelburg, Medemblik). Es wird angenommen, daß er diesen französischen Burgentyp in den Niederlanden eingeführt hat. Die viereckigen Backsteinburgen wurden bis zum Ende des 15. Jahrhunderts in allen Teilen der Niederlande erbaut. Bekannte Burgen dieses Typs, außer die Westfriesische, sind: Rosendaal, Ammersoyen (Gelderland), Brederode, Muiden (Noord-Holland), Duurstede, Woerden (Utrecht), Helmond (Brabant) und Weert (Limburg). Die meisten großen Backsteinburgen sind von Landesherren großer Territorien, ihren Familiemitgliedern oder von anderen Mitgliedern des hohen Adels erbaut worden.

Auch in Belgien finden wir Burgen dieser beiden Typen, wie z. B. in Corroy-le-Chateau und Londerzeel in Brabant. Leider sind die belgischen Burgen weniger erforscht. In Belgien wurde neben Backstein auch viel Sandstein als Baumaterial verwendet, sicher in den Ardennen wo neben den schon erwähnten Burgtypen im 13. und 14. Jahrhunderten auch zeitgemäße Höhenburgen errichtet wurden, wie Montaigle, Neufchâteau, Reinhardstein, Rochefort und Vêves.

Der niedere Adel baute während des 13. und 14. Jahrhunderts Solitärtürme. Aus dem einfachen Wohnturm entwickelte sich im Laufe des 14. Jahrhunderts der Saalturm oder die Wohnturmburg. Burgen dieses Typs bestehen meistens aus einem großen Wohnturm, öfters erweitert mit Anbauten oder umgeben von einer kleinen Ringmauer oder versehen mit einer Vorburg. Ein anderer Typ besteht aus mehreren gegeneinander erbauten Wohntürmen. Die meisten Burgen aus dem 14. und 15. Jahrhundert bestanden aus kleineren festen Häusern oder diesen Wohnturmburgen. Einige bekannte Beispiele sind: Doorwerth, Doornenburg, Loevenstein (alle in Gelderland), Den Ham, Ter Eem (Utrecht), Middelburg, Ter Kleef (Noord-Holland), Dever, Valckenstein, Heenvliet, Schiedam (Zuid-Holland), Dussen und Gemert (Brabant).

Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurden kaum noch befestigte Burgen in den Niederlande erbaut. Umso mehr wurden umgräftete (von Gräben versehen) Häuser und Kulissenburgen erbaut, kaum oder gar nicht zu verteidigen. Meistens wurden diese Häuser so gebaut, weil daran alte herrliche Vorrechte verbunden waren wie beim Ridderhofstede in Utrecht (Ritterhöfe) und Havezathen in Overijssel. Die Mauern dieser Häuser waren oft nicht mehr als 45 bis 60 Zentimeter dick. Einige schöne Beispiele dieses ‚Burgentyps’ sind Kenenburg, Valkenburg (beiden in Zuid-Holland) und Tilburg, Maurick und Croy (Brabant).

Ab dem Ende des 15. Jahrhunderts verlor der mittelalterliche Burg mehr und mehr ihre militärische Funktion, zumeist wegen des Aufstiegs der Kanone. Um 1500 konnten die bestehenden Burgen einfach mit Feuerwaffen eingenommen werden. Einige der Burgen wurden noch zur Festung umgebaut, wie Breda, Schoonhoven, Wageningen, Wouw, Ter Eem und Vredenburg, sie waren aber so teuer, daß eine privater Person sie kaum noch finanzieren konnte. Damit fand der Burgenbau sein Ende.

In den gesamten Niederlanden (Belgien, Niederlande und Luxemburg) hat es einige tausend (rund 5000?) Burgen gegeben. In der heutigen Zeit sind in den Niederlanden nur rund 300 Burgen übriggeblieben, in Belgien noch fast eintausend und in Luxemburg rund 50. In den Niederlanden und Nieder-Belgien (Flandern, Brabant, Hennegau und Limburg) sind zumeist Niederungsburgen und Wasserburgen erbaut worden, im höher liegenden ostbelgischen Ardennen-Gebiet und in Luxemburg eher Höhenburgen.

Erstellt durch Axel Willemsen (Utrecht, NL)
Literatur
  • Derwig, Jan & Janneke - Nederlandse Kastelengids | Wijk bij Duurstede, 2009
  • van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
  • Janssen, H.L. (u.a.) – 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
  • van Reijen, P. – Middeleeuwse Kastelen in Nederland | Haarlem, 1979
  • Schulte, A.G. – Ruïnes in Nederland | Zwolle, 1997
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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