ST. GEORGE REDOUBT (RIDOTT TA' SAN ĠORĠ)
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Allgemeine Informationen
Gut erhaltenes Redoubt des Johanniterordens aus den Jahren 1714 bis 1716 mit runder Kanonenplattform und integrierter Kirche.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 35° 49' 51.85" N, 14° 31' 50.00" E
Höhe: 5 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
problemlos mit dem PKW erreichbar
Anfahrt mit Bus oder Bahn
mit den Buslinie 80 und 82 von Valletta bis zur Haltestelle Nadur, von dort 100 Meter Fussweg
Wanderung zur Burg
verschiedene Wanderungen zum Redoubt möglich
Öffnungszeiten
Aussenbesichtigung immer möglich.
Die Kirche und der Zugang sind nur am Sonntag zwischen ca. 8:30 und 10:30 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurants in der Umgebung
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
nicht möglich
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
möglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss St. George Redoubt
Quelle: Google Earth
Historie
Das St. George Redoubt wurde von 1714 bis 1716 vom Johanniterorden als eine von mehreren Küstenbefestigungen rund um die maltesischen Inseln errichtet. Der Ort ist seit der Bronzezeit bewohnt und an der Küste neben dem Redoubt sind noch Silos aus dieser Zeit zu finden.

Das Redoubt wurde an der Stelle eines Friedhofs gebaut und war Teil einer Kette von Befestigungsanlagen zum Schutz und Verteidigung der Marsaxlokk Bay, zu der auch drei weitere Redoubts, der grosse St. Lucian Tower & Battery, zwei kleinere De Redin Türme, sieben Batterien und drei Verschanzungen gehörten. Es ist nach der 1683 erbauten St. George Kirche benannt, die in das Redoubt integriert wurde.
Im Gegensatz zu den anderen, fünfeckigen Redoubts verfügt das St. George Redoubt über eine halbrunde Plattform. Diese ist von einer niedrigen Brüstung umgeben. Der Eingang hatte einen Graben und eine Zugbrücke. Die Mauern, die das Redoubt mit der Kirche verbinden, sind von Schiessscharten durchbrochen.

Nach 1741 wurden hinter dem Redoubt zwei Fougassen gegraben. Sie befinden sich heute in Privathäusern. Das Redoubt und die Kirche existieren noch und sind in gutem Zustand. Sie werden von der Missionsgesellschaft des Heiligen Paulus verwaltet. Beide Bauten sind im Nationalen Verzeichnis der Kulturgüter der maltesischen Inseln aufgeführt.
Quellen: Wikipedia
Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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