CASTELLO DI USSEL | BURG USSEL
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Allgemeine Informationen
Der Castello di Ussel steht auf einem felsigen Vorsprung oberhalb von Châtillon und dominiert das Tal der Dora Baltea. Er wurde um 1343 von Ebalo II. von Challant als ein massives, monolithisches Bauwerk errichtet. Im Laufe der Zeit diente die Burg als Gefängnis, Kaserne und wurde letztlich verlassen. Nach Restaurierungen beherbergt die Burg heute temporäre Ausstellungen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°44'30.1"N 7°37'42.0"E
Höhe: 605 m ü. NN
Topografische Karte/n
Castello di Ussel auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Castello di Ussel, 11024 Châtillon.
(+39) 366 9531109
castellodiussel@gmail.com
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Castello di Ussel liegt ca. 93 km nördlich von Turin.
NAVI (Parkplatz): 11024 Ussel, AO, Italien.
Parkplatz (gebührenfrei) unterhalb vom Castello.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Ivrea, von dort mit dem Bus nach Châtillon Saint Vincent.
Vom Bahnhof aus etwa 3km Fußmarsch.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
19. Juli bis 03. August und 06. bis 28. September: Am Samstag und am Sonntag geöffnet.
Vom 09. August bis 31. August: täglich geöffnet.
Besucherzeiten: 10:15, 12:15, 15:30, 17:30 und 18:30 Uhr.
Stand: 2025
Bitte schauen Sie für die aktuellen Öffnungszeiten auf die Homepage (s.u. Weblinks)
Eintrittspreise
Vollpreis: € 8,00
Ermäßigter: € 4,00

Ermäßigt 19-25 Jahre: € 3,00
bis 18 Jahre: Kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Nicht auf der Burg, aber am Parkplatz.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Kein barrierefreier Zugang vorhanden.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Castello di Ussel
Quelle: Carlo Nigra - Torri e castelli e case forti del Piemonte dal 1000 al secolo XVI. La Valle d'Aosta | Musumeci, 1974
Historie
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Literatur
  • Carlo Nigra - Torri e castelli e case forti del Piemonte dal 1000 al secolo XVI. La Valle d'Aosta | Aosta, 1974
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [07.12.2025] - Neuerstellung des Berichts.
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