CHÂTEAU DE GREIFENSTEIN | BURG GREIFENSTEIN
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
Die Anlage besteht aus zwei Burgen, die isoliert von einander jeweils auf einem Felsplateau liegen. Die östliche "Groß- oder Hinter-Greifenstein" (auch die 100 Jahre ältere Anlage) und die westliche "Klein- oder Vorder-Greifenstein" genannt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°44'08.8" N, 7°20'03.2" E
Höhe: 358 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Saverne den Beschilderungen nach Roseraie (Stadtteil von Saverne) folgen. Durch Roseraie durchfahren (Strasse Richtung Stambach). Kurz hinter Roseraie den Beschilderungen Richtung Burg Greifenstein folgen bzw. nächste Möglichkeit nach rechts abbiegen und unter der Eisenbahnbrücke hindurchfahren.
Parkmöglichkeiten gleich nach der Eisenbahnbrücke.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz den gelben X bis zur Burg folgen, ca. 20 min Fußweg bis zur Ruine.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château de Greifenstein
  1. Großgreifenstein
  2. Kleingreifenstein
  3. Graben

  1. Bergfried
  2. Schildmauer
  3. Eingangstore
  4. Burghof
  5. Burgtor
  6. Brücke
  7. Bergfried
  8. Turm
Quelle: Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Anfang 13. Jh. Die Großgreifenstein wird errichtet. Der zweite Teil der Anlage wurde ca. 100 Jahre später errichtet (Kleingreifenstein).
1217 Die Burg ist im Besitz derer von Ochsenstein.
Mitte 14. Jh. Die Burg ist als bischöfliches Lehen im Besitz der nach Greifenstein genannten Geschlechts.
Anfang d. 15. Jh. Ein öfterer Besitzerwechsel ist zu verzeichnen und die Burg wird zur Ganerbenburg.
Anfang 16. Jh. Das Bistum erwirbt die Burg zurück.
1643 Die Burg ist dem Verfall Preis gegeben.
1670 Der Bergfried wird zum Bau des Zaberner Schlosses abgebrochen.
30. Juli 1670 Die Reste des Bergfrieds werden durch die Franzosen gesprengt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962
  • Carmona, Christophe & Trendel, Guy - Les Chateaux des Vosges (Vol. 1-7) | Sarreguemines, 1998-2001
  • Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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