BURG WOLFSBERG Weltweit | Europa | Deutschland | Nordrhein-Westfalen | Kreis Coesfeld | Lüdinghausen |
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![]() Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Nordrhein-Westfalens - https://www.burgrekonstruktion.de |
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| Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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| Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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| Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Quelle: Hinweistafel vor Ort. |
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Die ursprüngliche Burg war eine hölzerne Turmhügelburg. Die neue Burg hatte einen runden Grundriss und war von einem breiten Graben umgeben. Burggebäude befanden sich an der Ost- und Südseite. Im Nordosten befand sich, in der heutigen Burgfreiheit, die Vorburg. Auch sie lag auf einer Insel. Kern- und Vorburg waren gemeinsam durch einen Ringwall gesichert. Von der Kernburg hat sich das Herrschaftsgebäude auf der Ostseite erhalten. Es ist ein Bau aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1830 im klassizistischen Stil umgestaltet.
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| Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
| Die Burg wurde im 13. Jahrhundert im Zuge einer Besitzteilung neben der Stammburg Lüdinghausen neu errichtet. Ihr Name geht auf den Bauherren Bernhard Wulf von Lüdinghausen zurück. Da die Burg ohne Zustimmung des Fürstbischofs von Münster errichtet wurde, musste sie 1271 wieder abgerissen werden. Sie wurde danach notdürftig wieder instand gesetzt. Erst 1314 erhielt die Familie von Lüdinghausen die offizielle Erlaubnis zum Bau der Burg. Im Zuge einer Fehde wurde sie 1324 zerstört und 1337 wieder aufgebaut. Dabei muss es sich wahrscheinlich um eine hölzerne Turmhügelburg mit Nebengebäuden gehandelt haben. In Urkunden von 1339 und 1390 ist nur von einer hölzernen Anlage die Rede. Um 1380 ging die Burg an die Familie von Hake und 1537 wechselte sie zur Familie Schenkinck. 1549 gehörte der Besitz Johann von Recke. 1778 erbt die Familie von Boeselager die Burg und das Gut. | |||||||||||||||||||||||||||||||
| Quelle: Hinweistafel vor Ort. | |||||||||||||||||||||||||||||||
| Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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