BURG WILDENSTEIN (HORGEN)
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Allgemeine Informationen
Ruine aus dem 13. Jahrhundert
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°08'07.4"N 8°34'49.5"E
Höhe: 625 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Gemeinde Zimmern ob Rottweil 78658 Zimmern ob Rottweil
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Ruine ist offiziell nicht begehbar
Anfahrt mit dem PKW
Von der A 81 Stuttgart-Singen die Ausfahrt Rottweil (34) abfahren. Die B 14 Richtung Rottweil fahren, die Ausfahrt „Rottweil (Mitte)/Zimmern o. R.“ von der Bundesstraße abfahren und Richtung Stadtmitte fahren an der ersten Ampel rechts abbiegen und an der zweiten Ampel wieder rechts abbiegen (Richtung Hausen); bis zum Rottweiler Ortsteil Hausen fahren; im Ort Richtung Hofgut Oberrotenstein fahren; kurz nach dem Hofgut befindet sich über dem Eschachtal ein Pkw-Parkplatz; von hier aus halbstündiger Fußweg zur Ruine auf dem Jakobus-Wanderweg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
frei zugänglich
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht barrierefrei
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Schilteck
Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters – Grundriss-Lexikon. Sonderausgabe | Würzburg, 2000 | S. 667
Historie
13 Jh. Die Burg Wildenstein befindet sich vermutlich im Besitz der Herren von Falkenstein.

1348 Burg Wildenstein soll durch ein Erdbeben zerstört und danach neu errichtet worden sein.

1399 Hans von Lupfen belehnt Balthasar von Kirneck mit der Burg Wildenstein.

1466 Kaspar und Melchior von Kirneck verkaufen Burgstall und Hof Wildentein an die Abtei St. Georgen.

1536 Das Herzogtum Württemberg tritt in die Rechte St. Georgens in Wildenstein.

1564 Auf der Rottweiler Pürschgerichtskarte des David Rötlin erscheint die Burg Wildenstein zerstört.

1675 Der Schaffhauser Johann Wilhelm im Thurn erhält Wildenstein als Erblehen.

1779 Wildestein wird Eigentum der Familie Birk-Rapp.

1843 Wildenstein kommt von der Gemeinde Hausen o.R. zur Gemeinde Horgen.

1912 Der Burgenforscher K. A. Koch gräbt die Reste der dreiteiligen Burganlage teilweise aus.
Quelle: Infotafel an der Burg.
Literatur
  • Hauptmann, Arthur - Burgen - einst und jetzt | Konstanz, 1984 | S. 73–76
  • Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters – Grundriss-Lexikon. Sonderausgabe | Würzburg, 2000 | S. 667
  • Pfefferkorn, Wilfried - Burgen unseres Landes, Band 3: Oberer Neckar mit Stuttgart und Umgebung | Stuttgart o. J. (1973?) | S. 14
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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