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SCHLOSS TREBITZ
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Wittenberg
| Bad Schmiedeberg, OT Trebitz |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Das Schloss Trebitz liegt im Osten der Ortschaft, am Graben Landwehr, auf einer Wall artigen Erhöhung in der Elbniederung. |
Nutzung |
leerstehend |
Bau/Zustand |
Die Anlage hat einen unregelmäßigen ovalen Grundriss. Die Ausdehnung beträgt 45 x 100 m. Sie war durch zwei Wassergräben gesichert.
Teile der Ringmauer sind noch erhalten. Das Hauptgebäude wurde 1892 unter Einbeziehung älterer Bauteile errichtet. |
Typologie |
Niederungsburg - Wasserburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°45'07.1" N, 12°45'10.7" E
Höhe: 78 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Coswig, dann der B 187 bis Wittenberg folgen, dort auf die B 2/B 182 abbiegen und der B 182 bis Trebitz folgen.
Begrenzte Parkmöglichkeiten an der Kirche Trebitz.
Am Schloss 7, 06905 Bad Schmiedeberg, OT Trebitz |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Rode, Holger - Eine archäologische Untersuchung im Schloß Trebitz, Ldkr. Wittenberg. In: Archäologie in Sachsen-Anhalt Neue Folge Band 1 | Halle, 2002 | S. 170.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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965 wird die Burg Trebitz als "urbs Triebaz" erstmals urkundlich erwähnt.
1004 taucht sie in Urkunden als Standort eines Burgwards auf.
Im späten Mittelalter gelangt sie in askanischen Besitz.
Ab 1411 war sie der Witwensitz der Gemahlin des Kurfürsten Rudolf III.
Seit 1460 ging sie an die Familie Löser. Die Burg wurde in der Folge zum Schloss bzw. Rittergut umgestaltet.
Weitere Umbauten erfolgten im 17. Jahrhundert und 1892. In diesem Jahr wurde das neue Schlossgebäude errichtet.
Nach 1945 wurde die Anlage als Altenheim genutzt. Zur Zeit steht das Schloss leer.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II: Regierungsbezirke Dessau und Halle | München, Berlin, 1999 | S. 823 f.
- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 315
- Rode, Holger - Eine archäologische Untersuchung im Schloß Trebitz, Ldkr. Wittenberg. In: Archäologie in Sachsen-Anhalt Neue Folge Band 1 | Halle, 2002 | S. 169 ff.
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Darmstadt, 1994 | S. 420
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