BURG TIERBERG
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Allgemeine Informationen
Große, denkmalgerecht renovierte Burganlage mit Schildmauer und Wehrbergfried über dem Kochertal.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°15'08.1" N, 9°47'12.7" E
Höhe: 400 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A6 an der Anschlußstelle Ilshofen/Wolpertshausen verlassen und die L1042 über Obersteinach und Nesselbach nach Norden fahren. Zwischen Nesselbach und Laßbach zweigt nach links eine Strasse nach Tierberg ab. Dieser Straße bis zur Burg folgen (Ort durchqueren).
Wenige Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Tierberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Anfang 13. Jh. Wahrscheinliche Entstehungszeit der Burg.
1226 Erste urkundliche Erwähnung der Burg. Arnold von Tierbach nennt sich nach der Burg Tierberg.
1255 Die Herren von Tierberg sind Dienstmannen der Herren von Limburg.
1300 Die Burg kommt in den Besitz der Patrizierfamilie Feldner aus Schwäbisch Hall.
1354 Die von Hohenlohe erwerben die Burg.
1387 Die von Stetten erwerben die Burg.
1402 Die Burg wird als "Zarge" (Ruine) erwähnt.
1474 Die von Hohenlohe übernehmen die Burg gewaltsam.
nach 1474 Umbau der Burg.
1540 Weitere Umbauten an der Burganlage.
18./19. Jh. Die Burg dient vorwiegend Jagdunternehmungen.
1974 Die Burg wechselt aus dem Besitz der von Hohenlohe in private Hände. Es folgt eine jahrelange denkmalgerechte Sanierung der Anlage.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Antonow, Alexander - Burgen des südwestdeutschen Raums im 13. und 14. Jahrhundert | Bühl/Baden, 1977
  • Gradmann, Wilhelm - Burgen und Schlösser in Hohenlohe | Stuttgart, 1982
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Schneider, Alois - Die Burgen im Kreis Schwäbisch Hall – Eine Bestandsaufnahme | Stuttgart 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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