BURG STIEGELESFELS
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Stiegelesfels befindet sich auf einer breiten Felsplatte die sich stufenweise vom Tal her aufbaut.
Sie liegt, ca. 1 km östlich von Fridingen an der Donau, auf der nördlichen Talseite.
Nutzung Wald
Bau/Zustand Auf einem unzugänglichen Felsgrat befinden sich die Reste der Oberburg. Sie bestand aus einem Wohnturm. Dieser war 6,5 m breit und 11 m lang.
Auf dem ostwärtigen, tiefer gelegenen Felssockel befand sich die Unterburg. Von ihr sind noch Reste der Umfassungsmauer und Kleinquadermauerwerk erhalten.
Typologie Höhenburg - Gipfelburg - Burgrest
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°00'59.0" N, 8°56'58.0" E
Höhe: 764 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg liegt in einem Schutzgebiet und ist nicht zugänglich.
Anfahrt mit dem PKW
A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Neuhaus ob Eck folgen und dort auf die L 440 abbiegen und bis Fridingenan der Donau folgen.
Parkmöglichkeiten am Parkplatz Skihütte.
bei der Mattheiser Kapelle, 78567 Fridingen an der Donau
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Fernsicht möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Stiegelesfels
  1. Untere Burg
  2. Obere Burg
  3. Eingang Höhlenschacht
  4. Höhlenfenster
  5. Aufstieg
  6. Steinstufen
  7. Vorderer Fels
  8. Hinterer Fels
  9. Felssturz, Lage eines Gebäudes
  10. Mauerreste
  11. Donauseite
  12. Vom Aussichtspunkt
  13. Balkenloch
  14. Kleinquadermauerwerk
Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 251
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Über die Burg oder ihre Erbauer liegen bisher keine Daten vor. Aufgrund von Keramikfunden kann die Burg ins 12. Jahrhundert eingeordnet werden.

Wahrscheinlich war sie zusammen mit der Burg Stein eine Parallelentwicklung deren beider Vorgänger die Höhlenburg Burgstallhöhle war.

Die Anlage wurde durch einen Felssturz teilweise zerstört.

Außerdem konnten Reste von Brandspuren sichergestellt werden.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 120 ff.
  • Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 249 ff.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [06.07.2025] - Neuerstellung.
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