BURG/SCHLOSS STETTEN
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Allgemeine Informationen
Große Burganlage mit Vorburg, innerer Burg, mehreren Türmen, Schildmauer und Bergfried. Die Burg dient heute als Altersruhesitz "Residenz Schloss Stetten".
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°16'02.8" N, 9°46'09.2" E
Höhe: 380 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A6 an der Anschlußstelle Kupferzell verlassen und über die B19 nach Künzelsau fahren. In Künzelsau den Fluß Kocher überqueren und danach rechts auf die L1033 abbiegen und in Richtung Mäusdorf fahren. Ca. 600 m nach Mäusdorf biegt rechts ein Weg zum Schloss Stetten ab. Diesem bis zum großen Parkplatz folgen und dort parken.
Kostenlose Parkmöglichkeiten nahe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Innenbesichtigung nicht möglich. Bergfried und Kapelle nur während der Burgfestspiele im Juli/August geöffnet.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Stetten
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. Entstehung der staufischen Kernburg unter den Herren von Stetten.
1160 Erste urkundliche Erwähnung eines Walther von Bartenau, gen. von Künzelsau zu Stetten.
um 1250 Die von Bartenau nennen sich nur noch von Stetten.
15. Jh. Erheblicher Ausbau der Befestigungen. Anlegen eines 2. Grabens mit Wehrmauer und Torbau.
1412 Errichtung des sog. Äußeren Hauses.
1436 Bau der Kapelle am ältesten Turm der Wehranlagen.
1492 Vergebliche Belagerung der Burg durch die Grafen von Hohenlohe.
1590 Bau des doppekstöckigen Erkers an der Schildmauer.
1930 Die Anlage wurde stetig erweitert und neugestaltet. Norbert Freiherr von Stetten errichtet in der Burg die erste adlige Gastronomie Deutschlands.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Antonow, Alexander - Burgen des südwestdeutschen Raums im 13. und 14. Jahrhundert | Bühl/Baden, 1977
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [29.03.2010] - Neuerstellung.
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