BURG STEIN
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Stein liegt auf einem Felsklotz über dem nördlichen Donauufer, ca. 800m östlich von Fridingen an der Donau.
Nutzung Wald, Aussichtspunkt
Bau/Zustand Burg Stein hat einen rechteckigen Grundriss mit einer Fläche von 20 x 60 m. Von der Hochfläche ist sie durch einen hufeisenförmigen, 10 m tiefen Graben getrennt.
Erhalten sind der Stumpf des Bergfrieds, die Grundmauern des Palas und Teile der Ringmauer.
Typologie Höhenburg - Felsenburg - Burgrest
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°01'02.0" N, 8°56'47.2" E
Höhe: 755 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Neuhaus ob Eck folgen und dort auf die L 440 abbiegen und bis Fridingenan der Donau folgen.
Parkmöglichkeiten am Parkplatz Skihütte.
bei der Mattheiser Kapelle, 78567 Fridingen an der Donau
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz führen Wanderwege bis zum Aussichtspunkt Burgstall.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Stein
  1. Bergfried
  2. Palas
  3. Graben
  4. Burghof
  5. Lage von Wirtschaftsgebäuden
  6. Lage des Tores
  7. Vorhof
  8. Zwinger
  9. Aussichtspunkt
  10. Von Mattheiser Kapelle
  11. Talseite
  12. Zur Burgstallhöhle
Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 256
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Bei der Burg Stein handelt es sich wahrscheinlich um eine der Nachfolgeburgen der Befestigung in der Burgstallhöhle.

Aufgrund gefundener Keramik lässt sich die Entstehung der Burg auf die Zeit zwischen 1100 und 1150 festlegen.

Nach 1300 wurde die Burg als Wohnsitz bereits wieder aufgegeben.

1409 wird sie als Burgstall bezeichnet und letztmals genannt. Sie wird in einer Urkunde von den Habsburgern als Hohenberger Lehen an Hans von Wildenfels vergeben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 120
  • Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des Deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 580
  • Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 253 ff.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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