BURG ROCKENBUSCH
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden Württembergs | 2016
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Rockenbusch liegt auf einem Bergsporn, ca. 1,8 km nordwestlich von Buchheim und ca. 400 m südlich von Schloss Bronnen, über dem rechten Donauufer.
Nutzung Aussichtspunkt
Bau/Zustand Die Burg Rockenbusch ist durch einen 90 m langen Graben von der Bergseite getrennt.
Im Bereich der Burg finden sich Mauerreste, z.T. in Buckelsteinquadertechnik.
Typologie Höhenburg - Spornburg - Burgrest
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°01'37.0" N, 8°58'00.0" E
Höhe: 741 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Tuttlingen folgen, dort auf die B 14 und später auf die B 311 abbiegen und bis Worndorf folgen, dort auf die K 5941 abbiegen und bis Buchheim fahren.
Hinter Buchheim befindet sich ein Waldparkplatz.
Schloss Bronnen, 78567 Fridingen an der Donau
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz den Waldwegen folgen.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Rockenbusch
  1. Kernburg
  2. Mauerrest Buckelquader
  3. Mulde
  4. Geländeterrasse
  5. Graben
  6. Wall
  7. Forstweg
  8. Talseite
  9. Oberer Graben
Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 237
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Der Bereich der Burg war schon früh in der Urnefelder- und Hallstattzeit besiedelt.

Im Mittelalter war der Bergsporn Standort einer Burg.

Die noch vorhandenen Mauerreste in Buckelsteinquaderbauweise legen eine Entstehung um 1200 nahe. Geschichtliche Daten zur Burg, sowie ihr eigentlicher Name, sind nicht bekannt.

Es wird vermutet, dass es sich dabei um die Burg Wildenfels handeln könnte, deren genaue Lage noch nicht lokalisiert werden konnte.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 111
  • Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 235 ff.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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