BURG RECHTENSTEIN | BURG STEIN
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Allgemeine Informationen
Burgruine aus dem 11. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°14'28.4" N, 9°32'46.6" E
Höhe: 550 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Ehingen über die B311 nach Rechtenstein.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Rechtenstein
  1. Hauptburg
  2. Palas
  3. Bergfried
  4. Sog. Archivgebäude
  5. Kirche
  6. Ehem. Fruchtkasten
  7. Ehem. Halsgraben
  8. Innere Vorburg
  9. Äußere Vorburg
  10. Umfassungsmauer
  11. Ehem. Tor mir Rundtürmen
  12. Ehem. Reitstall
  13. Wappen in Pilasternische
  14. Ehem. Pfistereigebäude
  15. Stallgebäude
  16. Ehem. Zehntscheune
  17. Felsen mit Mauerresten
  18. Graben
  19. Sommerberg
  20. Straße nach Hayingen
Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Alb Mitte-Süd, Bd. 2 | Biberach, 1989
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1156 Erstmalige Erwähnung der Herren "vom Stain".
1174 Hugo vom Stain stirbt in Italien.
1197 Mehrfache Erwähnung des Ortes.
1228 Rudegerus de Staine.
1296 Ritter Wolfram beurkundet, dass der Weinberg zu Immenroden Eigentum des Kloster Zwiefalten sei.
1315 Ritter Burkhardt vergleicht sich mit dem Kloster Zwiefalten über die Nutzung eines Gutes in Aichstetten.
1342 Heinrich von Rechtenstein verkauft alle seine Güte in Dächingen an das Kloster Zwiefalten.
1345 Wolf und Swigger von Stein Bürgen in einer Urkunde.
1363 Berthold von Stein, Zeuge einer Urkunde.
1366 Herzog Leopold von Österreich ernennt Konrad II. von Stein zum Landvogt von Schwaben.
1385 Walter von Stein zu Rechtenstein wird erwähnt.
1398 Walter von Stein verkauft Güter und den Kirchensatz von Hungersingen an Hans Felber.
1410 Erstmalig werden zwei Burgen der Rechtenstein genannt. Wolf von Stain verkauft beide an Graf Eberhard von Württemberg, der sie an andere versetzt.
1446 Wolf von Stain stirb kinderlos. Rechtenstein geht durch Heirat seiner Schwester Elsbeth an Peter von Hohenegk.
1451 Albrecht Speth, Pfandherr der Burg des Hans von Stain.
1539 Bernhard von Stein zu Emekingen gelangt durch Heirat der Erbtochter Anna von Hohenegk wieder in den Besitz der Stammburg.
1558 Bernhard III. von Stein erhält Vom Kaiser das Recht für Stock und Galgen.
1630 Johann A. von Stein zu Rechtenstein wird Präsident des Kaiserlichen Hofgerichts in Rottweil und stirbt 1686.
1712 Tod des Franz Puppelin von Stein.
1739 Heinrich Ferdinand, letzter Ritter Rechtenstein, wird in der Obermarchtaler Schloßkirche beigesetzt.
1816/1818 Graf Cäsar Reuttner von Weyl zu Achstetten erwirbt Rechtenstein.
1817 Die Burg wird teilweise wegen Baufälligkeit abegebrochen.
1835 Eigentum des Fürsten von Thurn und Taxis.
1869 Verkauf an die Rechteiner Bürger.
1982 Enstandsetzung der Ruine.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Alb Mitte-Süd, Bd. 2 | Biberach, 1989
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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