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![]() Quelle: Schneider, Johannes - Die Burg Plote und andere Burgen des Elbe-Havel-Gebietes vom 7. bis 12. Jahrhundert | Genthin, 1979 |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Ursprünglich lag im 8. und 9. Jahrhundert eine slawische Siedlung im Bereich der Burg. Im 9. und 10. Jahrhundert entwickelte sich daraus eine slawische Burganlage. Diese bestand aus einer Holz Erde Befestigung. Funde slawischer Keramikscherben aus diesem Zeitraum bestätigen diese Erkenntnisse. 1144 wird die Burg Plote als "cum toto Buchwardo", also als deutscher Burgward, erstmals urkundlich erwähnt. 1156 taucht mit Hermann von Plote ein erzbischöflicher-magdeburgischer Ministerialer auf, der sich nach der Burg benannte. In den folgenden Jahren war die Burg immer wieder Streitobjekt zwischen dem Erzbistum Magdeburg und der Markgrafschaft Brandenburg. Langfristig konnten sich die Magdeburger durchsetzen. 1389 wird sie letztmalig in Urkunden als Burg Plate bezeichnet, ab 1420 dann als Burg Altenplate bzw. Altenplathow. 1413 wurde die Burg im Rahmen der Quitzowschen Fehde niedergebrannt. Seit 1446 war die Burg Sitz des gleichnamigen Amtes. 1526 wurde Altenplathow an die Familie von Meyendorff verpfändet. Im Dreißigjährigen Krieg wurden die Anlage gänzlich eingeäschert. Ab 1675 war sie wieder Teil des Tafelgutes des Erzstiftes Magdeburg und mit einem Hauptmann als Verwalter besetzt. 1681 wurde alle alten Burggebäude und Mauer abgerissen und auf dem Burggelände die neuen Amtsgebäude errichtet. In denen wurde dann ein Forstamt untergebracht und wird bis heute als Betreuungsforstamt genutzt. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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