BURG NEU-FÜRSTENBERG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Baden-Württemberg | Schwarzwald-Baar-Kreis | Vöhrenbach, OT Hammereisenbach-Bregenbach

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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Neu-Fürstenberg befindet sich nördlich auf einem Bergsporn über der Ortschaft Hammereisenbach-Bregenbach.
Nutzung Aussichtspunkt
Bau/Zustand Die Spornburg hat einen unregelmäßigen viereckigen Grundriss. Sie besaß keinen Bergfried.
Zum Berg wird sie durch eine Schildmauer und einen Halsgraben gesichert. Die Mauer ist 15 m hoch und hat an der Basis eine Stärke von 4,7 m.
Die Burg wird weiterhin durch eine steinernde Ringmauer umgeben und durch einen ihr vorgelagerten Zwinger geschützt.
Typologie Höhenburg - Spornburg - Burgruine
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°59'52.0" N, 8°19'35.0" E
Höhe: 784 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 864 bis zur Abfahrt Donaueschingen, dann der B 27 bis Donaueschingen-Mitte folgen und auf die L 180 abbiegen und bis Hammereisenbach-Bregenbach folgen.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Hauptstraße, 78147 Vöhrenbach, OT Hammereisenbach-Bregenbach
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Ort führen Wege zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Neu-Fürstenberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 427
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die Burg wurde um 1200 erbaut und diente dem Schutz der Verbindungsstraße ins Breisgau.

Die Grafen von Fürstenberg ließen sie 1360 weitgehend neu errichten.

1381 wird die Burg selber erwähnt.

1405 wurde sie an den Markgrafen Bernhard I. von Baden verpfändet. 1411 war sie Streitgegenstand in der Lupfener Fehde.

1485 wird sie von Graf Heinrich VI von Fürstenberg als "wertlos Haus" bezeichnet.

Am 8. Mai 1525 wird die Burg im Bauernkrieg durch den Klettgauer Haufen zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel vor Ort.
Literatur
  • Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des Deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 427
  • Weis, Roland - Burgen im Hochschwarzwald | Ostfildern, 2019 | S. 178 ff.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [06.07.2025] - Neuerstellung.
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