LAUFENBURG
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Allgemeine Informationen
Kleine, sehr sehenswerte,Höhenburganlage die auf einem kleinen Bergrücken über der Wehe liegt. Die Burganlage hat eine Abmessung von ca 38 x 24 m. Heute befindet sich in der Burg eine Gaststätte.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°47'29.0"N 6°21'27.2"E
Höhe: 217 m ü. NN
Topografische Karte/n
Laufenburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Die Bundesautobahn 4 über die Ausfahrt '5b - Eschweiler- Ost' verlassen und der Bundesstraße 264 nach Süden folgen. Nach ca. 800 m rechts abbiegen Richtung der Ortschaft 'Heistern' (Wenauerstraße). Nach dem Durchfahren der Ortschaft, scharf links auf die Straße 'Schönthaler Hof' abbiegen.
Ein Wanderparkplatz befindet sich nach ca. 300m auf der rechten Seite.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nicht sinnvoll mit ÖPNV erreichbar.
Wanderung zur Burg
Vom Wanderparkplatz aus ist die Burg gut über einen Schotterweg zu erreichen. Dazu an Weggabelungen immer links halten. Entfernung zur Burg ca 1,5km.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich
Eintrittspreise
Eintritt frei.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
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Gastronomie auf der Burg
Es befindet sich eine Gaststätte in der Burg. Tel.: 02423 2252
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Wann die Burg errichtet wurde ist unklar, jedoch wird Sie 1217 erstmals urkundlich erwähnt. Die Burg war der am weitesten nach Osten vorgeschobene Stützpunkt der Herzöge von Limburg gegen das Herzogtum Jülich. Als Limburger Lehnsherren bewohnten die Burggrafen von Herzogenrath, Mule von Alsdorf, die Burg. Die Familie Metternich-Müllenark kam 1560 in den Besitz der Burganlage. Zu dieser Zeit hatte die Laufenburg ihre militärische Bedeutung bereits verloren. In den Jahren 1678/79 wird die Laufenburg während der Raubzüge Ludwig XIV. verwüstet. Im frühen 19. Jahrhundert kommt die Anlage in bürgerlichen Besitz. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Burg durch die Familie Hoesch renoviert. 1944 wurde die Burg während starker Kämpfe ums Wehebachtal durch Panzerbeschuss und Brand schwer zerstört. Ab 1960 wurden erste Aufbauarbeiten durch den Eigentümer Axel Prym durchgeführt. 1990 erfolgte eine Restauration der gesamten Substanz vom Grund auf.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [27.08.2023] - Neuerstellung.
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