STADTBEFESTIGUNG IPHOFEN
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Allgemeine Informationen
Der Ort Iphofen besitzt eine sehr gut erhaltene und reizvolle Stadtbefestigung mit 4 erhaltenen Stadttoren, 4 vollständig erhaltenen Türmen und einigen weiteren Halbschalentürmen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
Umfassende Karte der Stadtbefestigung.
WGS84:
49°42'13.0"N 10°15'39.0"E | Zentrum der Altstadt
Höhe: ca. 250 ü. NN
Topografische Karte/n
Altstadt Iphofen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Tourist Info Iphofen
+49 9323 870306
tourist@iphofen.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A7 Kassel – Ulm, Ausfahrt: Kitzingen (B8 nach Iphofen) Autobahn A3: Nürnberg – Frankfurt, Ausfahrt Wiesentheid oder Kitzingen/Biebelried Einige Parkmöglichkeiten im Ort direkt an der historischen Altstadt.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Iphofen liegt an der Bahnlinie Würzburg – Nürnberg und ist auch über Verkehrsverbünde Mainfranken und Großraum Nürnberg mit stündlichen Anbindungen in beide Richtungen integriert. Der Bahnhof liegt am südliche Rand der Stadt. Zu Fuß erreicht man die Altstadt in etwa 10 Minuten.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.

Stadtmauer-Führungen:
Von April bis Oktober jeden 4. Samstag im Monat und auf Anfrage
Start 15.00 Uhr im KUK
Anmeldung bis zum Vortag 10.00 Uhr im KUK erwünscht.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Außenbesichtigung möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Stadt Iphofen erlangte im 13. Jh. das Stadtrecht und wurde befestigt. Im 16. Jh. wurde die Stadtbefestigung umfassend erneuert.
Das Rödelseer Tor ist das älteste von den noch erhaltenen Stadttoren und wurde im Zeitraum 1455 – 1466 eraut. Das Mainbernheimer Tors ist zwischen 1533 bis 1548 erbaut worden. Am Einersheimer Tor wurde 1525 ein Angriff von Bibarter Bauern abgewehrt. Das Pest- oder Totentor wurde 1596 zugemauert, sein Name erinnert an den "Schwarzen Tod", durch dieses Tor wurden die Toren zum Friedhof gebracht. Der Bürgerturm stürzte 1596 ein und wurde im Jahre 1600 wieder aufgebaut.
Quelle: Webseite der Stadt Iphofen
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [04.09.2020] - Neuerstellung.
  • [05.08.2022] - Überarbeitung des Artikels, Historie hinzugefügt.
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