IHLEBURG  Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Landkreis Jerichower Land | Burg, OT Ihleburg
Informationen für Besucher | Bilder | Grundriss | Historie | Literatur | Links
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Lage Die Ihleburg liegt im Westen des Ortes um die Kirche. Nutzung Kirche, Friedhof Bau/Zustand Der Burgwall liegt westlich der Ortsmitte. Er ist im Norden und Westen noch erhalten und im Gelände sichtbar. Im Südosten wurde ein Gehöft in den Wall gebaut. Typologie Niederungsburg - Burgwall Sehenswert k.A. Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS) WGS84: 52°19'48.0" N, 11°54'56.0" E Höhe: 43 m ü. NN Topografische Karte/n nicht verfügbar Kontaktdaten k.A. Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung k.A. Anfahrt mit dem PKW A2 bis zur Abfahrt Burg-Zentrum, dann der B 1 Richtung Genthin bis Hohenseeden folgen, dort auf die L 54 Richtung Güsen abbiegen, in Güsen auf die K 1208 und bis Ihleburg folgen. Parkmöglichkeiten im Ort in der Langen Schulstraße. Lange Schulstraße, 39288 Burg OT Ihleburg Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A. Wanderung zur Burg k.A. Öffnungszeiten Besichtigung jederzeit möglich. Eintrittspreise kostenlos Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung Gastronomie auf der Burg keine Öffentlicher Rastplatz keiner Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine Zusatzinformation für Familien mit Kindern keine Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Zur Burg selber liegen keine schriftlichen Unterlagen vor. Der Ort wird 1117 als villa Ileborch bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt muss die Befestigung schon bestanden haben. Der Ort und die Burg gehörten zum Besitz der Familie von Domersleben. Ab 1209 gehörte der Ort dem Kloster Berge in Magdeburg. 1269 kam Ihleburg an die Askanier. Diese gliederten ihn dem Amt Gommern zu. Ab dieser Zeit wird die Burg an Bedeutung verloren haben und verfallen sein. In dem Bereich der Burg wurden später die Kirche und der Friedhof errichtet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 326
Webseiten mit weiterführenden Informationen
k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
[09.06.2025] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite	Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 09.06.2025 [CR]