BURG HORKHEIM
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 14. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°06'56.8" N, 9°09'57.8" E
Höhe: 164 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Horkheim liegt direkt am Neckar, ca. 6 Kilometer südlich von Heilbronn. Erreichbar ist Horkheim z. B. von der A 81 Heilbronn-Stuttgart über die Ausfahrt Heilbronn/Untergruppenbach (11). Von dort weiter über Untergruppenbach, Flein und Sontheim nach Horkheim.
Die Burg liegt gleich neben der Kirche.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Horkheim
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
976 Erste urkundliche Nennung des Ortes Horegeheim in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto II. an die Bischofskirche St. Peter in Worms.
bis Anfang 13. Jh. Das Dorf wird wieder königlicher Besitz.
Mitte 13. Jh. Württemberg versucht immer mehr im Ort fusszufassen.
14. Jh. In mehreren Urkunden wird das Erstemal die Burg in Horkheim erwähnt.
1450 Der Ort Horkheim kommt an die Kurpfalz.
1461 Kurpfalz erhält nun auch die Burg zu Horkheim.
1504 Der Ort Horkheim wird dem Herzogtum Württemberg zugeschlagen, die Burg jedoch bleibt unter kurpfälzischer Lehensherrschaft.
17. Jh. Die kurpfälzische Burgherrschaft beginnt im Burgbereich jüdisches Familien anzusiedeln. Die verzwickten Besitzverhältnisse spiegeln sich auch darin wieder, dass die jüdischen Familien beim verlassen der Burg im Ausland sind und hier Leibzoll zahlen müssen.
1806 Dadurch das die Burg nun auch an Württemberg fällt, sind Ort und Burg wieder vereint.
Quelle: Mitteilungen der Stadt Heilbronn.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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