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BURG GRÖBZIG | MAUSETURM
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Anhalt-Bitterfeld
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Informationen für Besucher |
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Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der Burg aus dem 13. Jahrhundert ist nur noch der Bergfried erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°40'51" N, 11°52'31" E
Höhe: 78 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die A 14 an der Abfahrt Könnern verlassen und die Bundesstraße B71 in Richtung Könnern fahren. In Könnern am Platz des Friedens links in Richtung Köthen abbiegen. Nach Passieren der Autobahnbrücke Rechts in Richtung Edlau weiterfahren. Im Ortsteil Mitteledlau wiederum links in die Straße nach Gröbzig einbiegen.
Nach ca. 5 km erreicht man das Städtchen. Der Könnerschen Straße bzw. Jahnstraße bis kurz vor den Markt folgen. Die Kurze Straße führt bis zum Schlossplatz.
Parkmöglichkeiten vor der Burg.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Der Ursprung des Ortes ist wahrscheinlich ein slawischer Burgwall des 8./9. Jahrhunderts. Eine erste urkundliche Erwähnung Gröbzigs erfolgte aber erst 1291. Es ist aber möglich, dass das Erzbistum Magdeburg in Gröbzig Rechte bereits vor 1176 hatte. Seit 1291 war die Burg Sitz eines Anhaltischen Vogtes. Später war Gröbzig Mittelpunkt eines Gerichtsbezirkes und eines landesherrlichen Amtes. Über die Art der Befestigungen gibt es keine Nachrichten. Ein Hinweis darauf ist allenfalls die Erwähnung von "Wänden und Gräben anlässlich der Erteilung des Weichbildes im Jahre 1465.
Die barocke Haube und das Fachwerkgeschoss des Turmes stammen möglicherweise aus der Zeit nach dem Stadtbrand 1678.
1806 wird die Burg bis auf den Bergfried aus dem 14. Jahrhundert abgetragen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 2 | München, Berlin, 1999 | S. 231
- Jahmarkt, Fritz A. - Geschichte der Stadt Gröbzig | Gröbzig, 2000
- Schwineköper, Berent - Handbuch der historischen Stätten Deutschlands - Provinz Sachsen Anhalt | Stuttgart, 1987
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Darmstadt, 1994 | S. 412
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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