VESTE COBURG
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Allgemeine Informationen
Gewaltige Festung des Hauses Sachsen-Coburg-Gotha. Aufbewahrungsort der herzöglichen Kunstsammlungen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°15'49.9"N 10°58'52.4"E
Höhe: 430 m ü. NN
Topografische Karte/n
Die Veste Coburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A73 bei Abfahrt 7 'Coburg' auf die B4 Richtung Coburg verlassen. Nach etwa 3km die B4 Richtung Coburg Zentrum verlassen, Beschilderung folgen.
Parkplatz am Schloss.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Coburg ist ans Bahnnetz angeschlossen, die Burg ist etwa 2km vom Bahnhof entfernt.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
ab 26.03. 2021 bis 07.11.2021: täglich von 9.30–17.00 Uhr
ab 09.11.2021: Dienstag bis Sonntag 13.00–16.00 Uhr
Geschlossen: 24., 25., 31. Dezember und Faschingsdienstag

Öffnung der Burghöfe wochentags um 7.00 Uhr, Samstags und Sonntags ab 10.00 Uhr.
Schließung der Burghöfe von April bis Oktober um 18.30 Uhr und von November bis März um 17.30 Uhr.
Eintrittspreise
Eintrittspreise in die Kunstsammlungen der Veste Coburg:
Erwachsene 9,00 Euro
Rentner 7,00 Euro
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler, Schüler im Klassenverband, Studenten, Auszubildende 2,00 Euro
Kinder bis 6 Jahre frei
Lehrer/innen und Erzieher/innen sowohl in Begleitung als auch in Vorbereitung von Besuchen frei
Ermäßigter Eintritt/Personen mit Behinderung 5,00 Euro
Gruppen ab 20 Personen 7,00 Euro
Familien/ Zwei Erwachsene mit Kindern bis 18 Jahre 18,00 Euro
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Restaurants auf der Veste.
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Übernachtung auf der Veste nicht möglich.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Historie
10. Jhdt Erste Befestigungen.
um 1200 Gründung der heutigen Burg durch das Haus Andechs-Meranien.
1248 Die Coburg kommt an die Grafen von Henneberg.
1353-1918 Die Wettiner regieren das Coburgen Land.
16.-17. Jhdt. Die Burg wird mit einem dreifachen Bering erweitert. Ferner werden die Bastionen angelegt. Es entsteht einer der größten Burgenkomplexe Deutschlands.
18. Jhdt. Die Wehranlage wird bedeutungslos und beginnt zu zerfallen.
1838 Erste Erhaltungsmaßnahmen durch das herzogliche Haus.
1898-1928 Bodo Ebhardt, Gründer der Deutschen Burgenvereinigung e.V., restauriert die Veste.
1945 Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wird die Veste schwer beschädigt.
Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen.
Literatur
  • Heino Maedebach - Veste Coburg | München, 1967
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [27.03.2021] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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