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BURG BURGSTALLHÖHLE
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Landkreis Tuttlingen
| Fridingen an der Donau |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Burgstallhöhle befindet sich ca. 1200 m südöstlich von Fridingen an einem Felshang über der Donau.
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Nutzung |
k.A. |
Bau/Zustand |
Die Burg besteht aus einer Vorhalle (10 x 9 m) und der eigentlichen Höhlenhalle (8 x 10 m).
Die Höhle ist von der Vorhalle durch eine Felsstufe von ca. 4 m Höhe abgetrennt. Es finden sich noch Reste von Balkenlagern einer Fachwerkskonstruktion, die den Eingangsbereich sicherte. |
Typologie |
Höhenburg - Höhlenburg - Burgstall |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°01'01.0" N, 8°56'53.0" E
Höhe: 732 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Neuhaus ob Eck folgen und dort auf die L 440 abbiegen und bis Fridingenan der Donau folgen.
Parkmöglichkeiten am Parkplatz Skihütte.
bei der Mattheiser Kapelle, 88637 Buchheim |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz führen Wanderwege bis zum Aussichtspunkt Burgstall.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Obere Höhle
- Untere Höhle
- Balkenlager
- Felskanzel
- Talseite
- Von Ruine Stein
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Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Bei der Burg Burgstallhöhle handelt es sich wahrscheinlich um die Vorgängeranlage für die nahe gelegenen Burgen Stein und Stiegelesfelsen.
Sie war schon zu Beginn des 11. Jahrhunderts befestigt und bewohnt. Dies wird durch Funde mittelalterlicher Keramik der Älteren Aplware bestätigt.
Die Burg wurde wahrscheinlich durch den Ortsadel von Fridingen genutzt. Sie wurde dann sehr bald zugunsten der neuen Anlagen Burg Stein und der Burg auf dem Stiegelsfelsen wieder aufgegeben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 122 ff.
- Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des Deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 135
- Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 258 ff.
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