BURG WILDECK | BURG BLUMENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Auf einen Sporn liegen die Reste der Burg Wildeck, auf der das Jagdschloss Blumenstein errichtet wurde.
Der Torbogen und die Umfassungsmauer stammen von dem ehemaligen Schloss Blumenstein. Sowie Reste eine Gebäudes mit einem Keller an der Nordostseite.
Ein tiefer Halsgraben schneidet die Burg vom Hang ab.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°57'23.7"N 9°57'34.6"E
Höhe: 347 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Blumenstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Hamburg - Hannover - Kassel
A4 Abfahrt (Nr. 34) Wildeck-Hönebach. L3251 Richtung Rassdorf. Vor Rassdorf unter die A4 Richtung Wald.

Parkplatz: 50.949663, 9.969461
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
ohne Einschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht barrierefrei
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1289 Erste urkundliche Erwähnung der Burg als Landgraf Albrecht I. von Thüringen sie seinem unehelichem Sohn Apitz überträgt.

1301 Die Burg kommt an die Abtei Fulda, was jedoch zu Streitigkeiten mit dem Bistum Würzburg führt.

1316 Das Bistum Würzburg besetzt die Burg, Fulda kann sie aber zurückerobern.

1337 Die Burg ist im geteilten Lehenbesitz der Herren von Trott und von Boyneburg.

1406 Landgraf Herrmann von Hessen löst die Burg wieder ein, versetzt sie jedoch wieder an die von Trott.

1413 Die Abtei Fulda verkauft die Burg den Landgrafen. Die Burg wird in der Folge mit Burgmannen besetzt und von 1445 bis 1544 erneut verpfändet.

1525 Die Burg wird im Bauernkrieg zerstört und Schlupfwinkel von Räuberbanden.

1627 Von Landgraf Moritz kommt die Ruine an die Rotenburger Linie.

1727 Landgraf Ernst-Leopold von Hessen-Rotenburg lässt die Baureste abbrechen und auf den Grundmauern ein Jagdschloss errichten, welches den Namen "Blumenstein" erhält.

1770 Im Talgrund wird ein neues Schloss "Blumenstein" errichtet.

1873 Das alte Schloss wird nur noch von Forstbeamten bewohnt.

1874 Das alte Schloss wird wegen Baufälligkeit abgebrochen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg Hauneck.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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