BURG ALTWILDENSTEIN | BURG VORDERWILDENSTEIN  Weltweit | Europa | Deutschland | Baden-Württemberg | Landkreis Sigmaringen | Leibertingen
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Altwildenstein befindet sich auf dem äußersten Felsen an der Talecke eines Seitentals zur Donau. Sie liegt ca. 50 m nördlich der Burg Wildenstein. Nutzung k.A. Bau/Zustand Die Kernburg hat eine Fläche von 18m x 9m. In ihr stand ein Wohnturm mit Anbauten. Auf einer Terrasse darunter lag die Unterburg. Zur Bergseite war sie durch einen Halsgraben gesichert. Typologie Höhenburg - Felsenburg - Burgrest Sehenswert k.A. Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS) WGS84: 48°03'22.0" N, 8°59'59.0" E Höhe: 766 m ü. NN Topografische Karte/n nicht verfügbar Kontaktdaten k.A. Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung Die Burg liegt in einem Schutzgebiet und ist nicht zugänglich. Anfahrt mit dem PKW A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Tuttlingen folgen, dort auf die L 277 abbiegen und bis Beuron folgen, dort auf die K 8217 abbiegen und bis Leibertingen fahren. Parkmöglichkeiten sind vor der Burg Wildenstein vorhanden. Wildensteiner Straße, 88637 Leibertingen Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A. Wanderung zur Burg Wanderwege führen rund um die Burgengruppe Wildenstein und bieten Ausblicke auf die Felsen. Öffnungszeiten Besichtigung jederzeit möglich. Eintrittspreise kostenlos Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung Gastronomie auf der Burg keine Öffentlicher Rastplatz keiner Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine Zusatzinformation für Familien mit Kindern keine Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
	Lage des Donjons Nordwestliches Felsplateau Zugang Halsgraben Von Wildenstein Vom Donautal Talseite Unterburg Balkenlager Mauerrest
Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 6 Ostalb | Biberach, 1995 | S. 204 (durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Durch Lesefunde von Keramikscherben kann die Errichtung der Burg Altwildenstein für die Zeit um 1200 festgelegt werden. Sie gehörte zur Burggruppe von Felsenburgen um die Burg Wildenstein. Die Herren von Wildenstein wurden zwischen 1168 und 1174 in Urkunden des Kloster Salem erstmals erwähnt. Nach 1263 wurde die Anlage zugunsten der im 13. Jahrhundert neu errichteten Burg Wildenstein aufgegeben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. Hinweistafel vor Ort.
Literatur
Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 112 ff. Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des Deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 77 Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 201 ff.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
k.A.
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