Burgenwelt - Burg Altenhausen

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Allgemeine Informationen

Bedeutung	k.A.
Lage	Das heutige Schloss Altenhausen liegt im Norden des gleichnamigen Ortes.
Nutzung	Das Schloss Altenhausen wird als Hotel, Jugendherberge, Restaurant sowie für Veranstaltungen genutzt.
Bau/Zustand	Das Schloss Altenhausen ging aus einer Niederungsburg hervor die im wesentlichen erhalten ist.
Typologie	Niederungsburg - Schloss - Adelsburg
Sehenswert	k.A.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 52°15'46.5" N, 11°15'14.7" E Höhe: 145 m ü. NN
	Topografische Karte/n nicht verfügbar
	Kontaktdaten Schloss Altenhausen \| Schloßstr. 16 \| D-39343 Altenhausen Tel: +49 039052 92222 \| Fax: +49 039052 92123 \| E-Mail: altenhausen@schloss-altenhausen.de
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung k.A.
	Anfahrt mit dem PKW Von der Autobahn A2 die Abfahrt Eilsleben (65) nehmen. Auf die B245. Dann links nach Uhrsleben und weiter über Erxleben nach Altenhausen. Das Schloss befindet sich mitten im Ort. Kostenlose Parkmöglichkeiten vor dem Schloss.
	Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A.
	Wanderung zur Burg k.A.
	Öffnungszeiten Nur Außenbesichtigung möglich.
	Eintrittspreise kostenlos
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung
	Gastronomie auf der Burg Restaurant "Alter Speicher" Link zur Webseite der Gastronomie
	Öffentlicher Rastplatz keiner
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg Schloss Hotel Link zur Webseite der Unterkunft
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern Jugendherberge
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer erreichbar.

Bilder

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Grundriss

Quelle: Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1 | München, Berlin, 2002 | S. 10
(durch Autor leicht aktualisiert)

Historie

11. - 12. Jh.	Errichtung der Burg.
1162	Erste Erwähnung Altenhausens.
1303	Erste Erwähnung der Burg Altenhausen.
14. Jh.	Zerstörung und Wiederaufbau der Burg.
15. Jh.	Bau der dreigeschossigen Gebäudes.
1485	Belehnung des Matthias von der Schulenburg mit Altenhausen.
1518	Errichtung des Torhauses.
1625	Brand des Schlosses.
1900	Anbau eines gotisierenden Traktes.
1945	Enteignung der Familie von der Schulenburg.
Heute	Schlosshotel und Jugendherberge.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.

Literatur

Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1 | München, Berlin, 2002 | S. 9 ff.
Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 66
Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Darmstadt, 1994 | S. 258 ff.

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