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AGNESBURG | BURG WESTHAUSEN
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Baden-Württemberg
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Ostalbkreis
| Westhausen, OT Reichenbach |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Agnesburg liegt ca. 800 m westlich von Reichenbach, am nordwestlichen Rand des Bohler Berges.
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Nutzung |
Wald |
Bau/Zustand |
Ein U-förmiger, aus dem Fels gebrochener Sohlgraben umschließt die Anlage im Westen, Süden und Osten. Er hat eine Tiefe von 6 m.
Im Noden ist die Anlage durch einen Steilhang geschützt.
Die rechteckige Burgfläche hat eine Größe von 25 x 35 m.
Im Westen auf einem Felskopf befand sich der Zugang. Um die Burg haben sich noch Reste eines Walls erhalten. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg - Burgstall |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°52'27.0" N, 10°10'18.0" E
Höhe: 639 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 7 bis zur Abfahrt Aalen, Westhausen, dann der B 29 bis Reichenbach folgen, dort in die Bohlerstraße abbiegen, am Ende befindet sich der Wanderparkplatz Bohler.
Parkmöglichkeiten am Burgberg.
Bergsteige, 73463 Westhausen OT Reichenbach |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz führt ein Waldweg zur Burg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Kernburg
- Graben
- Verflachter Wall
- Wall
- Grabenauswurf
- Gruben
- Felskante am Tal
- Talseite
- Hochfläche
- Felskopf
- Fußpfad
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Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 6 Ostalb | Biberach, 1995
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Über die Agnesburg sind keine schriftlichen Nachweise bekannt. Sie war wahrscheinlich eine Burg der ellwangischen Ministerialenfamilie von Westhausen.
In der Gegend sind vier Burgen, wie z.B. die Burg Reichenstein, belegt.
Die Burg wurde gegen Ende des 14. Jahrhunderts aufgegeben.
Der Sage nach war Agnes von Westhausen die letzte Bewohnerin. Von ihr stammt auch der heutige Name der Anlage.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel vor Ort.
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Literatur
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- Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 6 Ostalb | Biberach, 1995 | S. 237 ff.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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