BURG ADLERSTEIN
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Allgemeine Informationen
Bei der Burg Adlerstein handelt es sich sehr wahrscheinlich um die Vorgängerburg der Burg Wellheim. Die Burg wurde auf einem schmalen Felsen erbaut. Von der ehemaligen Burg sind nur noch die Fundamente eines Wohnturmes erhalten geblieben. Am Fuß des Burgfelsens befindet sich eine etwa acht Meter tiefe Höhle. Dem Burgfelsen ist eine Felsennadel vorgelagert, sichtbare Baureste sind nicht mehr vorhanden, so das nicht mehr festgestellt werden kann inwieweit die Felsennadel auch genutzt worden ist.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°49'33.98" N 11°06'40.60" E
Höhe: ca. 490 m ü.NN
Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte)
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Der Burgfelsen ist nicht umzäunt, von daher teilweise Absturzgefahr.
Die Höhle sollte wegen Steinschlaggefahr nicht betreten werden.
Anfahrt mit dem PKW
Von München/Ingolstadt kommend die A9 an der Anschlußstelle Altmühltal (58) verlassen und über Eichstätt nach Wellheim-Aicha fahren. Von Aicha weiter in Richtung Biesenhard. Kurz nach dem Waldanfang geht rechts ein "Nordig Walking" Weg in den Wald, diesem folgen.
Kostenloser Parkplatz "Lochwand".
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
Bronzezeit Funde von Tonscherben zeigen, dass der Burgfelsen schon zu dieser Zeit bewohnt war.
Urkundliche Nachweise über die Burg Adlerstein gibt es nicht.
Die Burg war im Besitz der Grafen von Hirschberg. Durch eine Vererbung kommt sie in den Besitz von Sophie von Oettingen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Mayer, Werner - Burgen in Oberbayern | Würzburg, 1986.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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