SCHLOSS ACHBERG
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Allgemeine Informationen
Das Schloss Achberg liegt an der württembergisch-bayerischen Grenze im Argental.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°37'54.0" N, 9°42'49.2" E
Höhe: 492 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Schloss Achberg | Achberg 2 | D-88147 Achberg
Tel: +49 0751 859510 | E-Mail: info@schloss-achberg.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A96 Abfahrt Neuravensburg. Richtung Wangen-Neuravensburg/Wangen-Niederwangen auf L2374. Über Isigatweiler Richtung Duznau.
Kostenlose Parkmöglichkeiten etwa 300m vor dem Schloss.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - Oktober
Freitag: von 14:00 - 18:00 Uhr
Samstag & Sonntag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 7,00 EUR
Ermäßigt: 6,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Schlosscafé
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Achberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die ersten Orte der Gemeinde wurden bereits im 9. Jahrhundert genannt werden.

Achberg erscheint erstmals 1194 in Urkunden.

Im 12./13. Jh. waren die Herren v. Achberg die Besitzer der Burg und Herrschaft.

Im 14. Jahrhundert waren die Truchsessen von Waldburg im Besitz der Burg.

1352 nahmen die Herren v. Molpertshaus die Burg als Lehen.

Ab 1335 im Besitz der Herren von Molpertshaus.

1412-1530 die Herren von Königsegg, danach erbweise die Herren von Sürgenstein.

Die Herren v. Sürgenstein verkauften Achberg 1691auf Grund von Schulden an den Deutschordens-Landkomtur zu Altshausen, Franz Benedikt Freiherr von Baden.

Durch Franz Benedikt Freiherr von Baden erhielt das Schloss Achberg, vollendet 1700, seine heutige Gestalt mit Rittersaal, Hauskapelle und reicher Barockstuckierung.

1805 wurde der Ritterkanton Hegau Bayern, durch den Rheinbundvertrag Hohenzollern-Sigmaringen, zugesprochen.

Bis 1854 hatte sich ein eigenes fürstliches, dann preußisches Obervogtamt gebildet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg 2 | München, Berlin, 1997 | S. 2
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Miller, Max & Taddey, Gerhard - Handbuch der historischen Stätten Deutschlands - Baden-Württemberg | Stuttgart, 1965
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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