BURG BABAOGLAN | BABAOĞLAN KALESİ | SIMANAGLA
 Weltweit | Asien | Türkei | Mittelmeer-Region | Babaoğlu

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Allgemeine Informationen
Bedeutung Ein alter Weg führt an der Burg von Kumkale nach Hamide vorbei.
Lage k.A.
Nutzung --
Bau/Zustand Unregelmäßige Kurtinenzüge umschließen die Burg. Eine Mauer sind bis zur Zinnenhöhe erhalten. An der Spitze des Felsens steht der zentrale Halbrundturm (12.Jh.).
Typologie Höhenburg, Felsenburg
Sehenswert
  • Halbrundturm
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 37°14'35.38"N 36°11'15.17"E
Höhe: 427 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg ist einsturzgefährdet! Kletter- und Trittsicherheit sind notwendig.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt ca. 22km nördlich von Osmaniye. Auf der Höhe von Osmaniye von der E90 nach Cevdetiye fahren. Nach Norden die Fahrt über Kazmaca fortsetzen bis nach Babaoğlu.
Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg oder im Dorf.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
ohne Beschränkung
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
Kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
k.A.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist problematisch, da die Ruine nicht gesichert ist.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich.
Bilder
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Grundriss


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  1. Torhaus
  2. Schildmauer, Zwinger
  3. Unterburg
  4. Halbrundturm
  5. Gebäude
  6. Keller
Quelle: Robert W. Edwards - The fortifications of Armenian Cilicia | Washington, 1987
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1198 Die Burg wird in einer Lehensliste genannt.
Mitte des 12.Jh. Die Burg war einer der Burgen, die Thoros II, nach seiner Flucht aus byzantinischer Haft als erstes zurückeroberte.
1212 Der Deutsche Orden nennt die Burg als Grenze der Besitzungen von Amuda.
Ende des 13.Jh. ist Hethum V. als Besitzer genannt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Robert W. Edwards - The fortifications of Armenian Cilicia | Washington, 1987
  • Hansgerd Hellenkemper - Burgen der Kreuzritterzeit in der Grafschaft Edessa und im Königreich Kleinarmenien | Bonn, 1976
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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