HRAD KYNŽVART | BURG KÖNIGSWART
 Weltweit | Europa | Tschechien | Karlovarský kraj | Okres Cheb | Lázně Kynžvart (Bad Königswart)

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Allgemeine Informationen
Burg Kynžvart war einst eine Burg mit einer abgegrenzten Vorburg. Der Eingang zur Vorburg wurde durch einen Torturm kontrolliert. Das Fundament des Torturms hat sich bis heute erhalten, neben dem Fundament ist noch ein Mauerzug erhalten geblieben. Die Hauptburg bestand neben dem heutzutage noch sichtbaren großen Turm aus einem Palas. Reste des Palas sind nicht mehr sichtbar.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°00'54.6" N, 12°37'49.4" E
Höhe: 810 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Deutschland kommend über den Grenzübergang Schirnding nach Tschechien und weiter über die A6 bis Ausfahrt 126 fahren. Weiter über die Landstraße 21 nach Lázně Kynžvart.
In Lázně Kynžvart in der Nähe des Friedhofes parken, dort beginnt ein Feldweg zur Burg.
Kostenlose Parkmöglichkeit in der Nähe des Friedhofes.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Königswart
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. Mit dem Bau der Kernburg wird begonnen.
1347 & 1506 Die Burg wird jeweils zerstört und danach wieder aufgebaut.
30. jährigen Krieg Die Burg wird endgültig zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Durdík, Tomáš - Ilustrovaná encyklopedie Českých hradů | Praha, 1999
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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