Burgenwelt - Castillo de Cullera

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Allgemeine Informationen

Das Castell de Cullera erhebt sich auf dem Berg Montaña de las Zorras über der gleichnamigen Stadt an der Mittelmeerküste. Sie geht auf einen arabischen Alcázar des 10. Jahrhunderts zurück und wurde im 13. Jahrhunder durch Jaime I. errichtet. Während des dritten Carlistenkrieges wurde die Burg das letzte Mal reformiert, später wurde sie von Franziskanermönchen bewohnt. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde gleich neben der Burg die Kirche Santuario de la Virgen del Castillo errichtet. Unterhalb der Burg finden sich noch mehrere Befestigungstürme, die auf den Mauerring der arabischen Burg zurückgehen. Auf dem Gipfel des Burgberges befindet sich außerdem die Ruine einer "El Fort" genannten Festung.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 39°09'57.2" N, 0°14'59.9" W Höhe: 110 m ü. NN
	Topografische Karte/n nicht verfügbar
	Kontaktdaten k.A.
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung k.A.
	Anfahrt mit dem PKW Die Burg ist im Ort ausgeschildert und mit dem Auto gut zu erreichen. Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
	Anfahrt mit Bus oder Bahn Eine Bimmelbahn fährt aus dem Ortszentrum auf den Burgberg.
	Wanderung zur Burg k.A.
	Öffnungszeiten Oktober - März Dienstag - Sonntag: von 10:00 - 14:00 Uhr Montag: geschlossen April - September Dienstag - Sonntag: von 10:00 - 13:00 & 17:30 - 20:30 Uhr Montag: geschlossen Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
	Eintrittspreise Erwachsene: 3,00 EUR Ermäßigt: 1,00 EUR Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung
	Gastronomie auf der Burg Cafeteria
	Öffentlicher Rastplatz keiner
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern Vom Parkplatz fährt ein kleine Standseilbahn die wenigen Meter zu Burg und Kirche empor, so dass Kinderwagen nach oben gelangen können.
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Vom Parkplatz fährt ein kleine Standseilbahn die wenigen Meter zu Burg und Kirche empor, so daß auch Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte zur Burg kommen können.