GRAD VRBOVEC | BURG ALTENBURG
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Quelle: Vischer, Georg Matthäus - Topographia Ducatus Stiriae | Graz, 1681.
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Allgemeine Informationen
Die Burg Vrbovec steht am Zusammenfluss der Flüsse Dreta (Drieth) und Savinja (Sann). In den Urkunden findet man sie unter dem deutschen Namen Altenburg, der slowenische Name Vrbovec ist ein alter slowenischer Ausdruck, der "in den Weiden" bedeutet, die an den Flussufern der Dreta wachsen.

Die ursprüngliche Burg, deren Überreste auf einem Fels in der heutigen Anlage liegen, soll aus dem 12. Jh. stammen. Die sie umgebene heutige Burg wurde 1480 fertiggestellt. Die Burg, welche im Zweiten Weltkrieg als Stützpunkt der deutschen Wehrmacht diente, wurde 1944 von Partisanen angezündet und zu einem Großteil dabei zerstört. Eine vollständige Erneuerung erfolgte in den Jahren 1988-92.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°19'13.90"N 14°57'2.14"E
Höhe: ca. 340 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 1 (Ljubljana - Maribor) an der Ausfahrt Sempeter verlassen und über die 694 in Richtung Polzela fahren. In Polzela auf die 695 abbiegen und nach Recica ob Paki fahren. Dort weiter in Richtung Mozirje fahren. Von Mozirje dann weiter nach Nazarje. Die Burg ist bereits von der Hauptstrasse aus zu sehen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Eine Außenbesichtigung ist jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
keine Daten verfügbar
Literatur
  • Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 374.
  • Kos, Dušan - In Burg und Stadt. Spätmittelalterlicher Adel in Krain und Untersteiermark | Wien/München, 2006 | S. 449-454.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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