GRAD PREM | SCHLOSS BREMB
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Quelle: Johann Weichard von Valvasor - Topographia Ducatus Carnioliae | 1679.
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Allgemeine Informationen
Burg Prem ist eine vergleichsweise kleine Burg mit nur einem Burggebäude. Oberhalb des Burgtores haben sich die Rollen der ehemaligen Zugbrücke erhalten. Neben dem Burgtor steht der einzig erhaltene Wehrturm der Burg.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45° 36' 17.65"N, 14° 11' 4.23"E
Höhe: ca. 465 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Durch den Karawankentunnel nach Slowenien und weiter über die Autobahn A11, ab Laibach A1, bis zur Ausfahrt Postojna fahren und die Autobahn über diese Ausfahrt verlassen und weiter über Prestranek, Pivka und Kal nach Prem fahren. Die Burg liegt unübersehbar oberhalb des Ortes.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Die Burg ist von Ostern bis Oktober an Sams- und Sonntagen sowie in den Ferien von 13.00 - 19.00 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise
Erwachsene: 2.00 EUR
Studenten und Rentner: 1.50 EUR
Kinder: Eintritt frei
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
teilweise zugänglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss des Schlosses Schneeberg
Quelle: Hinweistafel auf der Burg Prem | Aufgenommen 2013 | Verändert von Susanne Rehorn.
Historie
12. Jh. Vermutete Bauzeit der Burg.
1213 Erstmalige urkundliche Erwähnung der Burg in einem Dokument. Besitzer ist der Ministeriale Udo de Prem. Die Ritter von Prem sind Ministerialen der Herren von Duino (heute Friaul in Italien).
1234 Heinrich von Prem wird in einer Urkunde erwähnt.
1399 Die männliche Linie der Herren von Duino stirbt aus und die Burg geht in die Hände ihrer Verwandten von Walsee.
1473 Die Habsburger kaufen die Burg Prem.
1483 Die Habsburger erben alle Besitzungen und vergeben diese später als Lehen an die Hallern.
1521 Die Burg geht in den Besitz der toskanischen Adligen Raunach über.
1717 Die Burg wird umgebaut (u.a. der große Saal).
bis 1840 Die Burg ist im Besitz der Gerichts- und Bezirksverwaltung.
1906 Karl Lenassi kauft die Anlage.
nach 1945 Die Burg wird verstaatlicht.
2008 Renovierung der Burganlage.
Quellen: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. ‡ Hinweistafel auf der Burg. Aufgenommen 2013.
Literatur
  • Jakič, Ivan - Gradovi, dvorci in grašcine na Slovenskem | 1995.
  • Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 260f.
  • Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 334-337.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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