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ZAMEK W TORUNIU | BURG THORN
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Europa
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Polen
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Woiwodschaft Kujawien-Pommern
| Toruń (Thorn) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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1993 wurde die Stadt Thorn von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
53°00'33.5" N, 18°36'38.7" E
Höhe: 43 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
k.A. |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt im Zentrum des Stadts am Ufer des Weichsels.
Parkmöglichkeit in der Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
k.A. |
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Eintrittspreise
ja |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A. |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Torbus, Tomasz - Die Konventsburgen im Deutschordensland Preussen | München, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1231
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Gründung einer hölzernen Burg Thorn durch den "Deutschen Orden". Diese lag ca. 6 km von der heutigen Burg entfernt.
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1236 oder 1237
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Verlegung der 1231 gegründeten Burg und Gründung der heutigen Burg.
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nach 1242
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Neben Kulm und Rehden bleibt Thorn der einzige Stützpunkt in Hand des Ordens nach dem Aufstand der Prußen.
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1255
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Zwei Legate von Bischof Heinrich von Strittberg zum Bau eines Turmes und der Burgmauern.
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1264
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Gründung der Neustadt nordöstl. der Burg.
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1296
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Erwähnung der Burgkapelle.
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1384
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Erwähnung von 720.000 Backsteinen, vermutl. zum Ausbau der Burg.
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1392
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Vermerk zu neuen Räumen in der Burg.
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1410
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Besetzung der Burg und Stadt durch Polen. Im Spätherbst dann Belagerung der Burg durch den Deutschen Orden.
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1420
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Brand in der Burg.
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1442
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Die Burg wird als baufällig charakterisiert.
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1446
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Die Burg erhält neue Dächer.
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7. Feb. 1454
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Sturm auf die Burg (13jähriger Krieg).
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8. Feb. 1454
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Die Burg kapituliert nach Beschuss und nach einem Brand in der Vorburg. Auf Befehl des Stadtrats wird die Burg anschließend abgebrochen, wobei jedoch einige Teile der Anlage, u.a. der Dansker, erhalten bleiben.
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1937 - 1939
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Kleinere Restaurierungsarbeiten am Dansker.
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1953 - 1954
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Restaurierung des Danskers.
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1958 - 1966
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Umfassende Restaurierungsarbeiten und archäolog. Grabungen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Antkowiak, Wlodzimierz / Lamparski, Piotr - Die Burgen des Deutschen Ritterordens im Kulmer Land | Torun, 1999
- Borchert, Friedrich - Burgenland Preussen | München, Wien, 1987
- Torbus, Tomasz - Die Konventsburgen im Deutschordensland Preussen | München, 1998
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.10.2014 [CR] |