TURM ZU ST. JAKOB | SCHLOSS SANKT JAKOB AM THURN
 Weltweit | Europa | Österreich | Salzburg | Bezirk Hallein | Puch bei Hallein, OT Sankt Jakob am Thurn

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Allgemeine Informationen
Sechsgeschossiger Turm, welcher den Burggrafen von Salzburg, den Herren von Thurn, gehörte.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°44'27.2" N, 13°05'41.6" E
Höhe: 515 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von Salzburg oder Villach kommend die A10 (Tauernautobahn) an der Abfahrt Puch/Urstein verlassen und über die L105 in Richtung Haslach fahren. In Hasland rechts in die Thurnbergstrasse abbiegen und dieser bis nach St. Jakob am Thurn folgen. Der Turm liegt etwas abseits der Hauptstrasse im Zentrum des Ortes.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
um 1200 Wahrscheinliche Bauzeit des Turms. Die Anlage war die Burg der Salzburger Burggrafen Thurn.
1290 Die von Thurn folgen im Krieg zwischen Salzburg/Bayern und Steiermark/Österreich dem österreichischen Herzog.
ab 1300 Die Thurn üben in Vertretung des Herzogs von Steier das Erbschenkenamt des Erzstiftes aus.
1403 Die Thurn kommen in den Besitz der Burg Neubeuern am Inn.
1647 Nach dem Tode Alexander Hieronymus Freiherr von Thurn zu Neubeuern gehen die erledigten salzburgischen Lehen (u.a. St. Jakob am Thurn) an die Familie Plaz.
1696 Die von Plaz wereden in den Grafenstand erhoben.
1924 Die Herrschaft St. Jakob wird an die Dänin Charlotte von Bornemann verkauft.
1939 Auf Verfügung durch die Gestapo wird die Herrschaft dem Reichsgau Salzburg einverleibt.
1947 Der Turm wird zurückgegeben und befindet sich noch heute in Privatbesitz.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Lang, Johannes et al. - Führer zu Burgen und Schlössern in der EuRegio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein | Oberndorf/Sbg., 2003
  • Zaisberger, Friederike & Schlegel, Walter - Burgen und Schlösser in Salzburg, Bd 1: Pongau, Pinzgau, Lungau | Wien, 1978
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [30.11.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [20.04.2012] - Neuerstellung.
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