BURG SCHILTERN
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Allgemeine Informationen
An der Burg Schiltern fällt besonders das Mauerwerk in "opus spicatum" auf, das hier vielfach Verwendung fand. Diese Mauer wird auch "Zorimauer" genannt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°31'01.7" N, 15°37'30.0" E
Höhe: 382 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
In Langenlois von der B 34 nach Schiltern abbiegen. In Schiltern bei der Kapelle zur Pfarrkirche fahren (steile Auffahrt),
Kostenlose Parkmöglichkeiten bei der Pfarrkirche.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von der Pfarrkirche kurzer Fußweg zur Ruine.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
um 1180 Urkundliche Nennung eines Heinricus de Schiltarn.
1192 Nennung des Rapoto de Sciltaren.
1386 Nach den Schiltern gelangen Teile der Burg an Konrad und Hermann von Schad.
nach 1402 Georg Schad ist Eigentümer der Herrschaft und führt diesem dem Haus Brandenburg-Hohenzollern zu.
1783 Das bis dahin brandenburgische Lehen wird wieder landesfürstlich und Lehen des Grafen Johann Fuchs.
1850 Die Grafen von Aichelburg im Besitz von Schiltern.
1928 Die Stadtgemeinde Langelois erwirbt Schiltern.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.07.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [04.08.2007] - Neuerstellung.
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