BURG NUSSBERG
 Weltweit | Europa | Österreich | Kärnten | Bezirk Sankt Veit an der Glan | Frauenstein, OT Nussberg


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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°46'48.6" N, 14°18'49.3" E
Höhe: 853 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Strasse unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 500m zu Fuß zur Burg.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Nussberg
Quelle: >Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit | Wien, 1977
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
frühes 12. Jh. Wahrscheinliche Bauzeit der Burganlage.
1148 Urkundl. Erwähnung eines Ruodeger de Nuzperch. Die Nußberger sind Ministerialen der Kärntner Herzöge.
13. Jh. Erweiterung der Burg.
um 1300 Das Geschlecht der Nußberger stirbt aus. Die Burg kommt an die Värber von Frauenstein.
August 1487 Die Burg wird im Krieg Königs Friedrich III. gegen den ungarischen König Matthias Corvinus überraschend von ung. Truppen besetzt. Erst nach längerer Belagerung kann die Burg von kaiserlichen Truppen zurückerobert werden.
1588 Burg Nußberg kommt an Anna Maria, Gemahlin Ehrenreichs von Trauttmansdorf.
1636 Verkauf der Burg an Adam von Gablhofen.
1708 Weiterverkauf der Burg, die bereits Ruine ist, an Franz Andreas von Mayrhofen.
1854 Die Burg wechselt in den Besitz von Gräfin Theresia von Goess. In der folgenden Zeit wechselt der Besitz der Burg innerhalb der Familie von Goess.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit | Wien, 1977
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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