Burgenwelt - Burg Ain al-Habis

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Allgemeine Informationen

Bei der Burg Ain al-Habis handelt es sich um die einzige Höhlenburg auf dem heutigen Staatsgebiet Jordaniens und eine der wenigen Höhlenburgen der Kreuzfahrer. Die Höhlenburg besteht aus Felsenkammern, die in drei verschiedenen Ebenen in den Fels gehauen wurden. Diese Felsenkammern waren zu früheren Zeiten durch Holzleitern untereinander verbunden. Am Anfang und Ende des Pfades zur Burg soll zu Zeiten der Kreuzfahrer jeweils ein Torhaus gestanden haben.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 32°43'11" N, 35°50'14" E Höhe: 375 ü. NN
	Topografische Karte/n nicht verfügbar
	Kontaktdaten k.A.
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung Das Tal am Fuße der Höhlenburg ist die Grenze zwischen Jordanien und Syrien.
	Anfahrt mit dem PKW Von Amman über die Landstraße 35 nach Jarash und weiter nach Irbid. Nach Irbid der Straße weiter in Richtung Norden folgen. Etwa vier Kilometer nach Hartha und ungefähr drei Kilometer vor Aghrabe geht rechts ein unbefestigter Weg ab. Am Straßenrand parken und dem Weg folgen, nach zirka 300 Meter sieht man die Höhlenburg.
	Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A.
	Wanderung zur Burg k.A.
	Öffnungszeiten Besichtigung jederzeit möglich.
	Eintrittspreise kostenlos
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen k.A.
	Gastronomie auf der Burg keine
	Öffentlicher Rastplatz keiner
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern k.A.
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.

Bilder

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Grundriss

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Historie

1109	Die Höhlenburg wird in den Resten des ehemaligen byzantinischen Klosters Laura errichtet.
1111-1113, 1118 und 1182	Die Höhlenburg Ain al-Habis befindet sich jeweils in osmanischer Hand.
bis 1187	Mit Ausnahme der oben erwähnten Jahreszahlen befindet sich die Höhlenburg in fränkischer Hand
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.

Literatur

Kennedy, Hugh - Crusader Castles. | Cambridge, 2008
Pringle, Denys - Secular Buildings in the Crusader Kingdom of Jerusalem. An Archaeological Gazetteer. | Cambridge, 2009

Webseiten mit weiterführenden Informationen

k.A.

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Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 14.07.2014 [CR]

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