CASTELLO DUCALE DI TORREMAGGIORE
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Allgemeine Informationen
Der eindrucksvolle und gleichzeitig schlichte Bau des Castello ducale di Torremaggiore in Form eines unregelmäßigen Vierecks mit vier runden, zinnengekrönten Ecktürmen entstand im Mittelalter ursprünglich als Burg (der ehemalige, quadratische Bergfried aus normannisch-staufischer Zeit ist noch im Innenhof der heutigen Anlage erhalten) und war über Jahrhunderte Wohnsitz der Herzöge De Sangro, den Fürsten von San Severo. Nach dem 15. Jahrhundert wurde die Anlage weitestgehend umgebaut. Der Burggraben war lange Zeit ein Wassergraben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 41°41'19.0" N, 15°17'18.6" E
Höhe: 170 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die A14 (Autostrada adriatica) an der Schlußstelle San Severo verlassen und in Richtung San Severo fahren. Von dort weiter über die SP30 nach Torremaggiore fahren. Die Burg liegt im Ostteil der Stadt an der Viale Ugo La Malfa.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
k.A.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Castello ducale di Torremaggiore
Quelle: De Vita, Raffaele – Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia | Bari, 2001 (4. Auflage)
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
keine Daten verfügbar
Literatur
  • De Vita, Raffaele – Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia | Bari, 2001 (4. Auflage)
  • Mola, Stefania - Apulien. Die Schlösser | Bari, 2007
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • www.comune.torremaggiore.it
    Mehrere sehr interessante und sehenswerte Flash-Animationen, die zeigen, wie sich die Burg vom 11. bis zum 20. Jahrhundert entwickelt hat.
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  • [28.02.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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