CASTEL TASSO | BURG REIFENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Die Burg Reifenstein wurde niemals erobert und zerstört. Sie gilt deshalb heute als besterhaltene Burganlage Südtirols. Zu ihren Besitzern gehörte u.a. der Deutsche Orden.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°52'41.0" N, 11°26'40.0" E
Höhe: 960 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Reifenstein | Elzenbaum | I-39049 Freienfeld
Tel: +39 0339 2643752 | E-Mail: info@sterzing.com
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Brennerautobahn in Sterzing verlassen und dann im Kreisverkehr rechts abbiegen. Am Ende des Zubringers rechts auf die Brennerstraße abbiegen und anschließend die zweite Straße rechts abbiegen (führt direkt auf die Burg zu).
Kostenlose Parkmöglichkeit unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz aus ca. 10 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Die Burg kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
1. April - 01. November
Täglich: um 10:30, 14:00 und 15:00 Uhr

20. Juli - 5. September
Täglich: um 10:30, 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr
Samstag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 7,00 EUR
Ermäßigt: 4,00 EUR
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer schwierig, da längerer, steiler Anmarschweg.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Reifenstein
Quelle: Bitterli-Waldvogel, Thomas - Südtiroler Burgenkarte | Bozen, 1995
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1110 Erste Erwähnung der Burg.
12. Jh. Die Burg ist brixnerisches Lehen im Besitz der Herren von Stilfes.
13. Jh. Die Burg ist tirolisches Lehen im Besitz der Herren von Trautson, die auch die gegenüberliegende Burg Sprechenstein als Lehen besitzen.
1470 Herzog Sigmund verkauft die Burg an den Deutschritter-Orden, welcher die Burg bis zu seiner Auflösung (1813) besitzt. Der Orden nimmt umfangreiche militärische Aus- und Umbauten an der Burg vor.
1813 Die Burg gelangt in den Besitz der Grafen von Thurn und Taxis.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bitterli-Waldvogel, Thomas - Südtiroler Burgenkarte | Bozen, 1995
  • Caminiti, Marcello - Die Burgen Südtirols | Calliano, 1985
  • Mahlknecht, Bruno - Burgen, Schlösser und Ansitze in Eppan | Eppan, 1978
  • Trapp, Oswald (Hrsg.) - Tiroler Burgenbuch, Band 3: Wipptal | Bozen, 1974
  • Weingartner, Josef - Tiroler Burgen | Innsbruck, 1962
  • Weingartner, Josef & Hörmann-Weingartner, Magdalena - Die Burgen Tirols | Innsbruck, 1981
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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