FORTEZZA DI RADICOFANI
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Allgemeine Informationen
Die im frühen Mittelalter erbaute Burg wurde im 15. Jh., nachdem sie aus päpstlichen Besitz an das Herzogtum Siena kam, zu einer gewaltigen Festung mit zwei Ringen von Bastionen und Befestigungen umgestaltet. In den Mauern der Festung hat sich die mittelalterliche Burg erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 42°53'55.2" N, 11°46'07.3" E
Höhe: 870 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Siena oder Rom kommend die SR2 bei Radicofani verlassen und der Ausschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Täglich: von 10:30 - 19:30 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
ja
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Fortezza di Radicofani
Quelle: Flyer des Centro Visitatori.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
9. Jh. Die Ursprünge der Burg reichen bis in karolingische Zeit zurück.
978 Der Abt von S. Salvatore kauft die Burg.
1153 Papst Anastasius IV. lässt die Burg erweitern und verstärken. Sie ist gegen nun gegen der deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa gerichtet. Die Burg bleibt in päpstlichem Besitz bis 1297.
1297 Der Bandit Ghino di Tacco, eine Art lokaler Robin Hood, besetzt die Burg.
14. Jh. Die Burg kehrt in päpstlichen Besitz zurück. Im Laufe des Jahrhunderts versucht Siena immer wieder, in den Besitz der Burg zu gelangen.
1411 Siena nimmt die Burg in Besitz und lässt sie erneuern und erweitern.
1458 Papst Pius III. übergibt die Burg offiziell an Siena.
17. August 1559 Die Burg kapituliert als eine der letzten Festungen der Republik Siena im Krieg zwischen Siena und Florenz. Der Großherzog der Toskana, Cosimo I. de Medici, übertragt dem Architekten Baldassarre Lanci den Ausbau der Burg zu einer Festung.
1735 Die Festung wird aufgegeben, nachdem das Pulvermagazin explodierte und große Teile der Anlage in Schutt und Asche legte.
seit 1989 Restaurierung der Anlage.
Quelle: Flyer des Centro Visitatori.
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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