BURG AKROKORINTH | ΚΆΣΤΡΟ ΑΚΡΟΚΌΡΙΝΘΟΣ
 Weltweit | Europa | Griechenland | Region Peloponnes | Regionalbezirk Messenien | Korinth

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Allgemeine Informationen
Riesiger unübersehbarer Burgberg. Die größte Stadtfestung Griechenlands.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 37°53'23.8" N, 22°52'17.4" E
Höhe: 502 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 74 von Athen aus in Richtung Patras fahren. Nach dem Abzweig der Autobahn 70 die nächste Abfahrt herunter fahren und die Landstraße in Richtung Akrokorinth benutzen. Es führt eine Straße bis zum ersten Burgtor.
Kostenlose Parkmöglichkeit reichlich vorhanden.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Sie ist in der Landschaft schlecht zu erkennen und verläuft vom Ort ausgesehen in südwestliche Richtung.
Öffnungszeiten
Montag - Freitag: von 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag: von 9:00 - 17:00 Uhr
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Vor der Burg ist ein Cafe.
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Akrokorinth
Quelle: Plehn, Chlodwig - Kreuzritterburgen auf dem Peloponnes | München, Zürich, 1977
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Erste Befestigungen wahrscheinlich im 7. Jh. v. Ch.unter dem Tyrannen Kypselos, älteste erhaltene Mauern 4. Jh. v. Chr.

Zerstörung durch den römischen Feldherren Mommius 146 v. Chr.

Weiterer Ausbau der Wehranlage unter Kaiser Justinian im 6. Jh.

Verstärkung der Festung unter den Byzantinern im 10. und 11. Jh.

Nach der Eroberung des Peloponnes in den Jahren nach 1205 durch die Kreuzritter unter Geoffroy de Villehoudouin und einer fünfjährigen Belagerung fällt die Burg 1210 in die Hände der Kreuzritter. Guillaume II. de Villehoudouin errichtet auf der Spitze des Bergmassivs eine kleine Höhenburg.

1458 werden die Osmanen Eigentümer der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Nicolle, David - Crusader Castles in Cyprus, Greece and the Aegean 1191-1571 | New York, 2007
  • Paradissis, Alexander - Fortresses and Castles of Greece | Anixi, 1994
  • Plehn, Chlodwig - Kreuzritterburgen auf dem Peloponnes | München, Zürich, 1977
  • Schneider, Lambert - Peloponnes, Dumont Kunstreiseführer | Ostfildern, 2006
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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